Die Empfehlung der Redaktion: NETGEAR GS 305
Bei diesem Gerät handelt es sich um die Empfehlung der Redaktion. Der NETGEAR GS 305 LAN-Switch gehört zu der Gruppe der unmanaged Switches. Dank der Plug-and-Play-Funktionalität bedarf das Gerät keiner komplizierten Konfiguration, sodass der Switch nach dem Anschließen in das heimische LAN sofort einsatzbereit ist. Der LAN-Switch ist mit fünf Ethernet-Ports ausgestattet, sodass sich bis zu vier unterschiedliche Geräte gleichzeitig anschließen und betreiben lassen. Besonders praktisch sind die zahlreichen Funktionalitäten, die der GS305 Switch von NETGEAR bereitstellt. So versorgt Power Over Ethernet angeschlossene Geräte, wie beispielsweise Wireless Access Points, Voice-over-IP-Telefone und IP-Kameras mit Strom. Mithilfe der Quality-of-Service-Funktionalität wird eine Traffic- und Frame-Priorisierung besonders wichtiger Daten ermöglicht. Der LAN-Switch von NETGEAR ist lüfterlos und Angaben des Herstellers zufolge äußerst leise im Betrieb. Bei dem Gerät handelt es sich um einen Gigabit-Switch. Konkret bedeutet das, dass Datentransferraten von 10, 100 und 1.000 Gigabit pro Sekunde (GBit/s) unterstützt werden.
Der Preis-Leistungs-Sieger der Redaktion: TP-Link TL-SG105
Hierbei handelt es sich um den Preis-Leistungs-Sieger der Redaktion. Der TP-Link TL-SG105 Switch ist kompakt und handlich und ist mit fünf Ethernet-Ports mit Datentransferraten von 10, 100 und 1.000 Megabit pro Sekunde ausgestattet. Das Gehäuse ist aus Metall gefertigt und eignet sich dank der kompakten Maße von 10 x 9,8 x 2,5 Zentimeter sowohl für die Wandmontage als auch für die Nutzung auf dem Tisch. Der LAN-Switch von TP-Link bietet einen breiten Funktionsumfang. So ist beispielsweise neben QoS und Auto-Negotiation auch IGMP-Snooping an Bord. Dank der Plug-and-Play-Funktionalität und der damit einhergehenden Schnellinstallation sollte die Einrichtung des Geräts auch für absolute Anfänger kein Problem darstellen. Der TP-Link TL-SG105 LAN-Switch setzt auf 16 Kilobyte große Jumbo-Frames, wodurch der Datendurchsatz im Netzwerk gesteigert wird. Außerdem kommt bei diesem Switch das sogenannte "Teilstreckenverfahren" zum Einsatz. Ankommende Datenpakete werden zunächst in einem Puffer zwischengespeichert und dort mithilfe verschiedener Algorithmen auf Fehler geprüft und automatisch gefiltert.
Die günstige Alternative: TP-Link TL-SG1005D
Der TP-Link TL-SG1005D ist die günstige Alternative. Das Gerät ist sowohl für den Einsatz in Heimnetzen als auch in Firmennetzen und kleineren Arbeitsgruppen optimal geeignet. Da der LAN-Switch in erster Linie für den Einsatz auf dem Tisch ausgelegt ist, gibt es auch keine Wandhalterung. In dem kompakten Gehäuse aus qualitativ hochwertiger Plastik sind fünf Ethernet-Ports untergebracht, die eine Durchsatzgeschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bieten. Bei dem TP-Link TL-SG1005D handelt es sich also um keinen Gigabit-Switch, sondern um einen sogenannten "Fast-Ethernet-Switch". Alle Ethernet-Ports bietet volle Unterstützung für die Auto-MDI/MDIX-Funktionalität. Hersteller Angaben zufolge soll durch die Übertragung von Jumbo-Frames ein verbesserter Datendurchsatz erreicht werden. Außerdem sorgt die eingebaute Back-Pressure-Funktionalität in Kombination mit der Fließkontrolle für den Full-Duplex-Modus für eine Reduktion von unerwünschten Datenstaus.
Die besten WLAN Switches: Darauf kommt es an
Wer eine Vielzahl netzwerkfähiger Geräte besitzt und diese über eine kabelgebundene LAN-Verbindung in das lokale Netzwerk einbinden möchte, braucht in der Regel einen LAN-Switch. Vor dem Kauf eines neuen LAN-Switches ist es empfehlenswert sich genauer mit den einzelnen Modellen zu beschäftigen. Man sollte sich außerdem seiner eigenen Bedürfnisse bewusst sein und ungefähr wissen, wie viele Geräte man eigentlich ins lokale Netzwerk einbinden möchte. Folgende Merkmale helfen bei der Suche nach einem geeigneten LAN-Switch:
Anzahl der Ethernet-Ports: Wie viele LAN-Ports ein Switch haben sollte, hängt in erster Linie von der Anzahl der Geräte ab, die angeschlossen werden sollen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass ein Port für den Anschluss an das LAN bereits vergeben ist.
Energieverbrauch: Ein LAN-Switch mit Power-over-Ethernet-Funktionalität ist in der Lage, alle an den Switch über Ethernet-Kabel angeschlossenen Geräte mit Strom zu versorgen. Diese Funktionalität ist nicht nur praktisch, sondern spart auch Strom. Denn wenn jedes einzelne Gerät über das eigene Netzteil mit Strom versorgt wird, erhöht sich der Stromverbrauch.
Kapazität: Ein guter LAN-Switch sollte unbedingt in der Lage sein, alle Ethernet-Ports mit maximaler Kapazität zu bedienen. In diesem Kontext kommt der sogenannten "Backplane-Durchsatzrate" eine wichtige Rolle zu. Damit alle Geräte mit gleich großer Durchsatzgeschwindigkeit bedient werden können, sollte die Backplane-Bandbreite das Doppelte der Bandbreite aller LAN-Ports betragen. Bei einem LAN-Switch mit 4 Ports und einer maximalen Durchsatzrate von 1000 GBit/s, sollte die Backplane-Bandbreite bei 8.000 Gigabit pro Sekunde liegen.
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