Wärmepumpe Kosten – das Wichtigste in Kürze
- Art der Wärmepumpe: Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen wie Luft-Wasser Wärmepumpe, Boden-Wasser Wärmepumpe, Sole-Wasser und Wasser-Wasser Wärmepumpen, Luft-Luft-Wärmepumpe, die sich in der Wärmequelle, aus der sie die Wärme gewinnen, unterscheiden.
- Gewünschte Heizleistung: Für ein Einfamilienhaus mit 5 kW Leistung sind mit etwa 5.000 bis 8.000 Euro für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zu rechnen. Bei Mehrfamilienhäusern mit 10 kW Anspruch fallen schon 8.000 bis 12.000 Euro an und Boden-Wasser-Wärmepumpen für 20 kW Leistung können zwischen 15.000 und 25.000 Euro kosten.
- Installationskosten: Die Kosten für die Installation einer Wärmepumpe können zwischen 2.000 und 10.000 Euro oder mehr liegen und hängen von der Art der Wärmepumpe, der Größe des Gebäudes und dem Umfang der erforderlichen Arbeiten ab. Je nach Anbieter können diese Kosten variieren. Ein konkretes und kostenloses Angebot hierfür erhalten Interessierte bei unserem Partner hansetherm. Für eine noch ausführlichere Übersicht gibt es unseren Wärmepumpe Anbieter Test oder unseren Wärmepumpen Angebot Ratgeber.
Was kostet eine Wärmepumpe?
Da der Einbau einer Wärmepumpe von vielen speziell für die individuelle Immobilie geltenden Faktoren abhängt, lässt sich nur schwer eine generelle Aussage über die Kosten einer Wärmepumpe treffen. Für eine ungefähre Einschätzung lohnt sich ein Blick in die folgende Tabelle von heizungsfinder.de:
Erdwärme-Pumpe | Luftwärme-Pumpe | Brauchwasser-Wärmepumpe | Wasser-Wasser-Wärmepumpe | |
Anschaffungskosten | ca. 10.000 bis 12.000 Euro | ca. 8.000 bis 15.000 Euro | ca. 2.000 bis 3.000 Euro | ca. 9.000 bis 12.000 Euro |
Stromkosten (Haus 120 qm) pro Jahr | ca. 900 Euro | ca. 1.200 Euro | ca. 60 Euro pro Person | ca. 720 Euro |
Förderfähig? | ja | ja | nein | ja |
Wer genau wissen möchte, wie viel die Installation einer Wärmepumpe in der individuellen Immobilie kostet kann sich hier ein unverbindliches Angebot einholen:
Wärmepumpe Kosten – Dank Förderung Geld sparen
Interessenten können auf verschiedene Förderungen für die Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe zurückgreifen, um die Kosten einer Wärmepumpe zu reduzieren:
Förderprogramm | Fördergeber | Förderart | Förderhöhe | Voraussetzungen | Weitere Informationen |
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Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) | Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) | Zuschuss oder Kredit | Bis zu 40% der Kosten für die Wärmepumpe | - Effizienzhausstandard muss erreicht werden | Auch für Einzelmaßnahmen wie Heizungsoptimierung |
KfW-Förderkredite (BEG) | KfW Bank | Günstiger Kredit | Bis zu 150.000 € Kredit für eine Effizienzhaus-Sanierung | - Effizienzhaus-Standard wird angestrebt | Tilgungszuschüsse möglich, abhängig vom Effizienzhausstandard |
Heizen mit Erneuerbaren Energien (BAFA) | Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) | Zuschuss | Bis zu 40% der förderfähigen Kosten, max. 30.000 € | - Austausch einer alten Heizung oder für Neubauten | Nur für Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien |
Steuerliche Förderung energetischer Maßnahmen | Finanzamt | Steuerliche Vergünstigung | Bis zu 20% der Kosten, verteilt über 3 Jahre | - Eigennutzung, keine zusätzliche Förderung | Für Privatpersonen und Eigentümer, auch für Wärmepumpen |
EEW-Förderung (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz) | Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) | Zuschuss | Bis zu 35-40% der Investitionskosten | - Installation von Wärmepumpen als erneuerbare Energiequelle | Teil der Wärmestrategie der Bundesregierung |
Kommunale Förderprogramme | Städte, Kommunen | Zuschüsse/Kredite | Unterschiedlich, je nach Kommune | - Individuelle Förderbedingungen | Lokale Fördermöglichkeiten erfragen |
Förderung durch Bundesländer | Bundesländer | Zuschüsse/Kredite | Unterschiedlich, je nach Bundesland | - Förderung variiert je nach regionalen Programmen | Landesförderbanken wie in NRW, Bayern, Baden-Württemberg |
BEG-Förderung: Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) steht Bauherren und Sanierern in Deutschland zur Verfügung. Ein Zuschuss von 25-40 Prozent für die Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe ist möglich, mit einer Förderung von bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit und Kalenderjahr im Wohnbau und 1.000 Euro pro Quadratmeter Nutzfläche im Nichtwohnbau. Die Förderung ist auf 600.000 Euro (Wohnbau) bzw. 5 Millionen Euro (Nichtwohnbau) begrenzt und kann über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden.
BAFA-Förderung: Über die Förderung des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für Wärmepumpen, kann man als Sanierer einen Zuschuss in Höhe von 25-40 Prozent erhalten. Dieser kann um 5 Prozent erhöht werden, wenn Wasser, Erdreich oder Abwasser als Wärmequelle genutzt werden. Dies liegt daran, dass die Temperaturen in diesen Wärmequellen das ganze Jahr über höher sind, was bedeutet, dass die Heizung weniger arbeiten muss und effizienter ist. Die besten Wärmepumpe des Bundesamtes haben wir in unserem BAFA-Wärmepumpen Test gezeigt.
Förderung für natürliche Kältemittel: Wenn natürliche Kältemittel beim Heizsystem verwendet werden, lassen sich zusätzliche 5 Prozent Förderung beantragen. Als besonders umweltschonend wird derzeit Propan (R290) empfohlen.
Heizungsaustauschprämie: Wenn nach der Sanierung gänzlich auf fossile Energieträger verzichtet wird, steigt die BAFA Wärmepumpenförderung um zusätzliche zehn Prozentpunkte an. Die Förderung beträgt dann zwischen 35 und 40 Prozent.
Hinweis: Wärmepumpen-Boni lassen sich nicht miteinander kombinieren, es ist also darauf zu achten die Kombination zu wählen, die die höchste Einsparung garantiert. Außerdem können die Förderungen unterschiedlich hoch ausfallen je nachdem, ob es sich um eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Wasser-Wasser-Wärmepumpe, Luft-Luft-Wärmepumpe oder Erd-Wärmepumpe handelt.
Was kostet die Installation einer Wärmepumpe?
Auch bei der Installation einer Wärmepumpe ist es nicht möglich, eine generelle Aussage über die Kosten zu treffen. Eine ungefähre Einschätzung ist:
Erdwärme-Pumpe | Luftwärme-Pumpe | Brauchwasser-Wärmepumpe | Wasser-Wasser-Wärmepumpe | |
Installationskosten | ca. 2.000 bis 20.000 Euro | ca. 3.000 bis 6.000 Euro | ca. 350 Euro | ca. 15.000 bis 22.000 Euro |
Wärmepumpe Installationskosten: Das sind wichtige Faktoren
Die Installationskosten einer Wärmepumpe können je nach Aufwand deutlich höher ausfallen als die Anschaffung.
Hinweis: Die Installation und Montage einer Wärmepumpe müssen immer von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden. Experten können eine Begehung vornehmen, eine konkrete Kostenschätzung erstellen und die tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten sowie individuelle Wünsche berücksichtigen.
Kosten für die Wärmepumpe selbst: Die Kosten für die Wärmepumpe selbst sind abhängig von der Art der Wärmepumpe, der Leistung, der Größe und dem Hersteller. Eine Luft Wasser Wärmepumpe ist in der Regel günstiger als eine Wasser Wasser Wärmepumpe oder eine Erd-Wärmepumpe. Auch Wasser Wasser Wärmepumpen sind teurer als Luft Luft Wärmepumpen.
Welche Wärmepumpe in welcher Größe benötigt wird, ist stark von der gewünschten Heizleistung abhängig. Dies muss letztendlich ein Experte bewerten, der über nachfolgendes Formular angefragt werden kann:
Kosten für Austausch/Erweiterung von Heizungs- und Warmwassersystemen: Sobald das bestehende Heizungs- und Warmwassersystem erweitert oder ersetzt werden muss, um es an die Wärmepumpe anzupassen, steigen die Kosten drastisch an.
Kosten für Einbau von neuen Heizkreisläufen: Ist ein neuer Heizkreislauf erforderlich, erhöhen sich die Kosten, vor allem wenn der Kreislauf besonders groß ist.
Kosten für Verlegung von Rohren und Leitungen: Abhängig von der Position der Wärmepumpe in der Immobilie und der Distanz, über die Rohre und Leitungen verlegt werden müssen, ändern sich die Kosten für die Installation.
Kosten für Errichtung von Fundamenten und die Montage von Außeneinheiten: Wenn eine Außeneinheit erforderlich ist, wird die Installation teurer, da die Errichtung eines Fundaments und die Montage der Außeneinheit nötig sind.
Kosten für Inbetriebnahme und die Einrichtung der Wärmepumpe durch den Fachmann: Zusätzlich sind auch Kosten für die Inbetriebnahme und Einrichtung der Wärmepumpe durch einen qualifizierten Fachmann zu berücksichtigen. Diese Kosten fallen beispielsweise für die Programmierung, die Einstellungen und die Inspektion an.
Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Kosten von vielen Faktoren abhängig sind. Deshalb ist es sinnvoll Angebote von mehreren Anbietern einzuholen, um eine genaue Kostenschätzung zu erhalten und herauszufinden, welche staatlichen Förderungsmöglichkeiten in Frage kommen.
Wärmepumpe Kosten: Wie hoch sind die laufenden Kosten einer Wärmepumpe?
Die laufenden Kosten einer Wärmepumpe im Betrieb unterscheiden sich je nach Modell. Auch hier ist eine tatsächliche Einschätzung der Kosten schwierig. Für einen groben Überblick empfiehlt sich die folgende Tabelle:
Erdwärme-Pumpe | Luftwärme-Pumpe | Brauchwasser-Wärmepumpe | Wasser-Wasser-Wärmepumpe | |
Wartungskosten pro Jahr | ca. 150 Euro | ca. 200 Euro | nicht vorgegeben | ca. 150 Euro |
JAZ (Jahresarbeitszahl) | 4 | 3 | 3 | 5 |
Zusätzlich fallen außerdem die Betriebskosten an: Die laufenden Betriebskosten einer Wärmepumpe bestehen zum Großteil aus den Kosten für den Stromverbrauch. Denn Wärmepumpen funktionieren mit elektrischem Strom, um Wärmeenergie aus der Umgebung zu gewinnen und in das Gebäude einzuspeisen. Je nachdem wie groß und wie leistungshungrig die Wärmepumpe ist und wie hoch der Energiebedarf des Gebäudes ist, fallen die Stromkosten unterschiedlich aus.
Die laufenden Kosten einer Wärmepumpe sind in der Regel geringer sind als die Kosten für ein traditionelles Heizsystem. Wärmepumpen arbeiten normalerweise energieeffizienter und verursachen somit geringere Betriebskosten. Allerdings kann es je nach Größe und Leistung der Wärmepumpe zu höheren Wartungs- und Instandhaltungskosten kommen. Deshalb sollten die ungefähren laufenden Kosten mit den Anschaffungskosten verglichen werden, um die Gesamtkosten der Wärmepumpe über die Lebensdauer und Amortisierung des Systems abzuschätzen.
Kosten für eine Wärmepumpe im Überblick - Gesamtkosten für die verschiedenen Wärmepumpen-Art
Im folgenden Abschnitt haben wir die Kosten für die jeweilige Art von Wärmepumpe zusammengefasst.
Erdwärmepumpe Kosten - Eine Übersicht
Im folgenden Abschnitt folgt eine Zusammenstellung der Kosten einer Erdwärmepumpe (auch Sole-Wasser Wärmepumpe):
Anschaffungskosten: ca. 10.000 bis 12.000 Euro
Stromkosten/Jahr (bei 120m²): ca. 900 Euro
Installationskosten: ca. 2.000 bis 20.000 Euro
Wartungskosten/Jahr: ca. 150 Euro
Jahresarbeitszahl: 4
Förderfähig: Ja
Gesamtkosten: ca. 12.000 bis 32.000 Euro Anschaffung & Installation + ca. 1.050 Euro pro Jahr.
Luftwärmepumpe Kosten
Im folgenden Abschnitt folgt eine Zusammenstellung der Kosten einer Luftwärmepumpe (auch Luft-Luft-Wärmepumpe:
Anschaffungskosten: ca. 8.000 bis 15.000 Euro
Stromkosten/Jahr (bei 120m²): ca. 1.200 Euro
Installationskosten: ca. 3.000 bis 6.000 Euro
Wartungskosten/Jahr: ca. 200 Euro
Jahresarbeitszahl: 3
Förderfähig: Ja
Gesamtkosten: ca. 11.000 bis 21.000 Euro Anschaffung & Installation + ca. 1.400 Euro pro Jahr.
Brauchwasser-Wärmepumpe Kosten
Im folgenden Abschnitt folgt eine Zusammenstellung der Kosten einer Brauchwasser-Wärmepumpe (auch Luft-Wasser-Wärmepumpen):
Anschaffungskosten: ca. 2.000 bis 3.000 Euro
Stromkosten/Jahr (bei 120m²): ca. 60 Euro/Person
Installationskosten: ca. 350 Euro
Wartungskosten/Jahr: nicht bekannt
Jahresarbeitszahl: 3
Förderfähig: nein
Gesamtkosten: ca. 2.350 bis 3.350 Euro Anschaffung & Installation
Wasser-Wasser-Wärmepumpe Kosten
Im folgenden Abschnitt folgt eine Zusammenstellung der Kosten einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Anschaffungskosten: ca. 9.000 bis 12.000 Euro
Stromkosten/Jahr (bei 120m²): ca. 720 Euro
Installationskosten: ca. 15.000 bis 22.000 Euro
Wartungskosten/Jahr: ca. 150 Euro
Jahresarbeitszahl: 5
Förderfähig: Ja
Gesamtkosten: ca. 24.000 bis 34.000 Euro Anschaffung & Installation + ca. 150 Euro pro Jahr.
Wärmepumpe Kosten – Lohnt sich ein Komplettservice?
Da die Installation eine Wärmepumpe keine Arbeit für Laien ist, sollte hier ein Komplettservice genutzt werden, um sicherzustellen, dass auch am Ende wirklich alles reibungslos funktioniert.
Interessierte erhalten mit einem Leistungspaket, eine Gesamtlösung, die alle Schritte von der professionellen Beratung bis hin zur Montage durch eine Fachkraft umfasst. Dadurch wird die Anschaffung und Installation einer eigenen Wärmepumpe erleichtert. Dieses Paket beinhaltet die Beratung, die Wahl einer passenden Wärmepumpe, die Durchführung notwendiger Umbauten und die endgültige Montage durch einen qualifizierten Fachmann.
Preisentwicklung Wärmepumpe 2024: Das ist zu erwarten
Für das Jahr 2024 erwartet die homeandsmart-Redaktion bei Wärmepumpen eine Fortsetzung des Preisanstiegs. Mehrere Faktoren, darunter steigende Rohstoffkosten und höhere Nachfrage, beeinflussen diese Entwicklung.
Steigende Rohstoffkosten für Wärmepumpen
Rohstoffpreise erleben derzeit einen signifikanten Anstieg. Insbesondere Metalle wie Kupfer und Aluminium, die essenziell für die Herstellung einer Wärmepumpe sind, haben sich verteuert. Dieser Kostenanstieg spiegelt sich zwangsläufig in den Endpreisen einer Wärmepumpe für Verbraucher wider.
Zunehmende Nachfrage für Wärmepumpen
Die Nachfrage nach energieeffizienten Heizlösungen nimmt stetig zu. Immer mehr Hausbesitzer setzen auf eine Wärmepumpe, um ihre Energiekosten zu senken und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Diese erhöhte Nachfrage an umweltschonenden Heizungen führt naturgemäß zu höheren Preisen. Außerdem ist es in einigen Regionen bereits Pflicht eine Wärmepumpe bei einem Neubau zu installieren.
Wärmepumpe: Technologische Fortschritte
Technologische Innovationen tragen ebenfalls zur Preisentwicklung bei. Neue, effizientere Wärmepumpe-Modelle kommen auf den Markt, die jedoch oft teurer in der Produktion sind. Während diese Fortschritte langfristig zu niedrigeren Kosten führen könnten, wirken sie sich kurzfristig preissteigernd auf die Wärmepumpe aus.
Fazit Kosten einer Wärmepumpen
Die Kosten für die Anschaffung und Installation einer Wärmepumpe sind im Vergleich zu traditionellen Heizsystemen höher, können sich jedoch auf lange Sicht durch die geringeren Betriebskosten und die höhere Energieeffizienz rentieren. Angebote von mehreren Anbietern einzuholen und sich über staatliche Förderprogramme zu informieren, kann sich lohnen, um die Kosten zu senken. Auch die laufenden Kosten für Wartung und Instandhaltung sollten bei der Kostenabschätzung berücksichtigt werden und mit den Kosten des aktuellen Systems verglichen werden. Insgesamt kann eine Wärmepumpe aber eine lohnende Investition sein, wenn man die langfristigen Kosteneinsparungen und den Beitrag zur Umwelt berücksichtigt. Gerade im Hinblick darauf, dass es inzwischen möglich ist, eine Vielzahl von Wärmepumpen mit einer PV-Anlage zu kombinieren.
In der Regel haben Sole-Wasser Wärmepumpen und Wasser-Wasser Wärmepumpen einen höheren Wirkungsgrad als Luft-Wasser-Wärmepumpen. Hier unterscheiden sich zwar auch die Kosten für eine Wärmepumpe voneinander, allerdings kann der jeweilige Wärmepumpen Typ in individuellen Fällen vorteilhafter sein, als eine andere Wärmepumpen Art.
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