Das Wichtigste zu Luftreinigern in Kürze
Welche Kriterien beim Kauf eines Luftreinigers wichtig sind, zeigt folgender Kurzüberblick:
- Fläche: Hier gibt es in der Leistung der Luftreiniger enorme Unterschiede. Günstige Geräte eignen sich meist nur für kleine Räume, hochwertige Luftreiniger können dagegen auch bis zu 100 Quadratmeter oder mehr reinigen.
- Filterleistung: Die Aufgabe eines Luftreinigers ist es, Schadstoffe wie Feinstaub, Pollen und Gerüche aus der Luft zu entfernen. Die „Clean Air Delivery Rate“ (CADR) bewertet dabei die Effizienz unter Berücksichtigung von Raumgröße und gereinigter Luft in Kubikmeter pro Stunde. Auch hier gibt es von Luftreiniger zu Luftreiniger große Unterschiede. High-End Modelle schaffen mehr als 600 m³ pro Stunde. Je höher der CADR-Wert eines Luftreinigers, desto besser. Der Smart Air Purifier 4 bietet zudem eine praktische Filterwechselerinnerung, die sicherstellt, dass das Gerät stets effizient arbeitet.
- Preis: Während günstige Luftreiniger für kleine Räume ab etwa 60 Euro erhältlich sind, können Markenmodelle von Dyson oder Philips bis zu 500 Euro oder mehr kosten.
Die besten Luftreiniger auf einen Blick
Die homeandsmart Redaktion hat schon zahlreiche Luftreiniger getestet. Hier stellen wir die besten Luftreiniger vor. Alle hier aufgeführten Modelle haben wir selbständig nach vergleichbaren Kriterien einem Luftreiniger Test unterzogen.
Unser Testsieger: Philips 1000i Series
Der Testsieger in unserem Luftreiniger Vergleich ist der Philips 1000i Series. Der smarte und leistungsstarke Luftreiniger hat in unserem Test total überzeugt. Er kann per App und Sprache gesteuert werden und schafft eine CADR von 300 Quadratmeter pro Stunde, ein Timer und eine Live-Luftanalyse runden unseren Testsieger ab. Als einziger Luftreiniger verfügt er außerdem über ein Pollenvorhersage in der App - perfekt für Allergiker.
Preis-Leistungs-Sieger: Levoit Core 300S
Wer in einen Luftreiniger etwas weniger Geld investieren will, greift zum Levoit Core300S. Er musste sich unserem Testsieger nur knapp geschlagen geben. Der Levoit ist für mittelgroße Räumen bis 50 Quadratmeter reinigt und kann dabei 240 Kubikmeter pro Stunde reinigen. Wer will kann den Levoit per Sprachbefehl sowie über die VeSync-App (Android|iOS) steuern. Ein Luftreiniger ideal für Smart Home Fans oder Personen die beim Kauf etwas Geld sparen wollen.
Mit Doppelfilter: Morento HY4866-WF
Unser Design-Tipp im Luftreiniger Vergleich ist der leistungsstarke Morento HY4866-WF Luftreiniger. Er ist im Gegensatz zu den anderen Modellen quaderförmig gebaut und kann deshalb mit einem doppelten Filter ausgestattet werden. Dies sorgt für eine CADR von 300 Kubikmetern und macht ihn laut Hersteller für Räume bis 100 Quadratmeter geeignet. Im Test war er sehr schnell aufgebaut und eingerichtet. Mit ihm bekommen Nutzer einen Top Luftreiniger mit einem sehr ansprechenden Aussehen.
Technische Daten der von uns empfohlenen Luftreiniger im Vergleich
Welcher Luftreiniger in Bezug auf Größe, Filterleistung und weiteren Auswahlkriterien am besten zu einem passt, lässt sich anhand der von uns im Vergleich gegenüber gestellten Produkteigenschaften gut erkennen.
Philips 1000i Series | Levoit Core 300S | Morento HY4866-WF | |
Modell Größe | 27,3 x 27,3 x 48,6 cm | 22 x 22 x 36 cm | 19 x 16 x 28 cm |
Modell Farbe | Dunkelgrau | Weiß | Weiß |
Gewicht | 3,78 kg | 2,7 kg | 3,6 kg |
Fläche | 78 m² | 50 m² | 100 m² |
CADR (Filterleistung) | 300 m³ pro Stunde | 240m³ pro Stunde | 300 m³ pro Stunde |
Per App steuerbar | Ja | Ja | Ja |
Schlaf-/ Nachtmodus | Ja | Ja | Ja |
Energieleistung | 27 W | 23 W | 50 W |
Filterebenen | Vor-, Aktivkohle- und HEPA-Filter | Vor-, Aktivkohle- und HEPA-Filter | Vor-, Aktivkohle- und HEPA-Filter |
Lautstärke | 15 bis 50 dB | 24 bis 48 dB | 24 bis 52 dB |
Besonderheiten |
|
|
|
So kommt unser Luftreiniger Test Vergleich zustande
Unsere Experten empfehlen die hier vorgestellten Luftreiniger gegen Viren und andere Verschmutzungen nicht nur aufgrund ihrer persönlichen Vorlieben oder Erfahrungen, sondern wählen diese entsprechend aktuellen Nutzungsanforderungen und Testergebnissen aus.
Dabei greifen wir nicht nur auf die Erfahrungen unserer eigenen Luftreiniger Tests zurück, sondern blicken auch auf die Testergebnisse anderer Fachredaktionen. Wer möchte kann sich in unseren Redaktionsrichtlinien tiefergehend zu unserem Vorgehen bei Produkttests oder zu unserer Recherche informieren. Außerdem gibt es hier einen Artikel über unser Testverfahren.
Zudem berücksichtigen wir bei der Auswahl der von uns empfohlenen Luftreinigungsgeräte die Erfahrungen von Privatanwendern im Alltag und die Labor Ergebnisse von Stiftung Warentest, falls vorhanden. Damit verhindern wir einen Tunnelblick und erreichen eine objektive Bewertung der empfohlenen Luftreiniger.
Kaufberatung: Worauf kommt es beim Luftreiniger Kauf an?
Alle, die ein passendes Gerät suchen, um zuhause automatisch für frische Luft zu sorgen, sollten bei der Auswahl unbedingt auf folgende Kriterien achten:
Anwendbare Fläche: Manche Luftreiniger haben genug Power für große Räume mit über 80 Quadratmetern, andere können dagegen z. B. nur etwa 15 Quadratmeter Fläche abdecken.
Hier ist also entscheidend, in welchem Raum die Luft von Schadstoffen befreit werden soll: Ein Großraumbüro oder nur ein kleines Schlafzimmer? Unter diesem Aspekt lässt sich der richtige Luftreiniger auswählen.
Luftreiniger Größe und Gewicht: Je nachdem wie viel Platz bzw. Stellfläche im eigenen zuhause zur Verfügung steht und wie verwinkelt die Räume sind, kommt ein größerer oder mehrere kleine Luftreiniger in Frage. Wer nur einen Luftreiniger nutzen und diesen flexibel von Raum zu Raum oder sogar auf mehreren Etagen einsetzen möchte, sollte zudem darauf achten, dass er möglichst wenig Gewicht auf die Waage bringt.
Filtermethode: Nutzer sollten sich bereits vor dem Kauf fragen: Welche Partikel werden gefiltert – nur Staub oder auch Pollen, Viren, sowie Gerüche und Gase wie Formaldehyd?
Wie ist der Filter aufgebaut, wird beispielsweise ein HEPA-Schwebstofffilter verwendet? Hat das Gerät eine automatische Filterwechsel-Benachrichtigung, um eine Beeinträchtigung der Leistung durch einen verschmutzten Filter zu vermeiden? Der Großteil der Luftreiniger setzt auf ein dreistufiges Filtersystem aus Vor- HEPA- und Aktivkohlefilter.
Tipp: In unserem Luftreiniger gegen Staub Spezial werden auch Allergiker fündig, denn dort stellen wir Geräte vor, die HEPA-Filter der Klasse 13 verwenden und somit die Luft besonders gründlich filtern.
Betriebslautstärke: Wer unter Allergien leidet oder aus anderen Gründen den Luftreiniger durchgehend laufen lässt, sollte auf eine niedrige Betriebslautstärke achten. Nichts ist störender als ein laut surrendes oder brummendes Gerät im Hintergrund bei der Arbeit oder beim Einschlafen.
Fernsteuerung: Immer mehr Modelle bieten die Möglichkeit die Luftqualität übers Smartphone einzusehen und den Luftreiniger per App mit einem Fingerwischen starten oder Modi ändern zu können. Manche Hersteller gehen sogar noch einen Schritt weiter und bieten Smart Home Fans die Option zur Sprachsteuerung über Alexa oder Google Assistant.
Ein guter Luftreiniger steht und fällt jedoch nicht mit dem Kriterium der App- oder Sprach-Steuerung. Denn auch ein Gerät, das per Tastendruck steuerbar ist, erfüllt meist seinen Zweck gut.
Sicherheitsregeln: Die meisten Luftreiniger kommen nicht gut mit hoher Luftfeuchtigkeit klar und sollten deshalb vor allem in Badezimmern nur dann eingesetzt werden, wenn dies laut Hersteller in der Bedienungsanleitung explizit empfohlen wird.
Darüber hinaus ist der Kontakt mit Wasser unbedingt zu vermeiden, weshalb sie z. B. auch in Küche oder Keller nicht direkt neben einer Waschmaschine stehen sollten, die auslaufen könnte.
Tipp: Wer die Luftfeuchtigkeit zuhause senken und so sein Schimmelrisiko verringern möchte, wird in unserem Luftentfeuchter Test-Vergleich fündig.
Zusatzkosten: Je nach Luftreiniger kann es ein- oder mehrmals im Jahr erforderlich sein den Filter komplett gegen einen neu gekauften auszutauschen. Für die Geräte Levoit Core 200S und Core Levoit 300S soll der Filterwechsel z. B. laut Hersteller mindestens alle 6 bis 8 Monate erfolgen.
Philips 1000i Series - Luftreiniger Test
Unser Luftreiniger Testsieger ist der Philips 1000i Series Luftreiniger.
Der 1000i Luftreiniger bietet nicht nur eine gute Reinigung, auch die Handhabung ist im Alltag durch das größere, besser beschriftete Display herausragend. Die App ist an der ein oder anderen Stelle etwas umständlich, daran dürften sich Nutzer aber recht schnell gewöhnen.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist der Schlafmodus. Er ist nicht nur sehr leise, zusätzlich schaltet sich auch das Display ab. Damit ist er perfekt für den Gebrauch im Schlafzimmer geeignet da eine unnötige Lichtquelle eliminiert wird. Mit der per App einstellbaren Timer-Funktion wird außerdem verhindert, dass der Luftreiniger die ganze Nacht läuft.
Wie sich in unserem Test herausstellte war die Einrichtung des Timers ein wenig umständlich, auch das Einrichten des Luftreinigers in der App benötigte drei Anläufe. Hierfür gibt es leichte Abzüge. Insgesamt bietet der 1000i Series Luftreiniger ein gutes Gesamtpaket und trägt spürbar zu einer besseren Luft- und damit Lebensqualität bei. hier geht es zum ausführlichen Philips 1000i Series Test.
Philips 1000i Series - weitere Tests und Bewertungen
- Auf Amazon wurde der 1000i Series Luftreiniger von über 400 Käufern bewertet. Im Schnitt vergaben sie 4,5 von fünf Sternen. (Stand:08/2024)
- Andere Fachredaktionen hatten den 1000i bisher nicht in einem Luftreiniger Test bewertet. (Stand:08/2024)
Levoit Core 300S - Luftreiniger Test
Auch der Levoit Core 300S hat im home&smart Test auf ganzer Linie überzeugt und ist daher unserer Preis-Leistungs-Alternative zum Testsieger.
Er reinigt mit seiner CADR von 240m³/h bis zu 50 Quadratmeter große Räume zweimal die Stunde, wobei sein dreifacher H13 HEPA Filter 99,97 Prozent aller Schmutzpartikel entfernt. Darunter auch Schimmelpilze, Staub und Pollen. Ein zusätzlicher Aktivkohlefilter absorbiert Gerüche.
Neben dem Standardfilter können Nutzer darüber hinaus auch Anti-Abgas-/Schimmel-/Haustier- oder Allergiefilter beim Hersteller erwerben.
Dank eines integrierten Lasersensors zeigt der Levoit Core 300S außerdem die Luftqualität in Echtzeit auf dem Bildschirm und zusätzlich per App auf dem Smartphone seines Besitzers an. Außerdem hilft ein Luftqualitäts-Farbfeedback Nutzern dabei, die Luftqualität im Blick zu behalten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Nicht zuletzt verfügt Levoit Core 300S über einen flüsterleisen Schlafmodus, der sich ideal für das Schlafzimmer eignet. Denn um Schlafmodus arbeitet der HEPA-Luftreiniger mit nur 22 Dezibel fast geräuschlos, zeitgleich bleibt der Bildschirm komplett ausgeschaltet.
In unserem Luftreiniger Test konnten wir im Testzeitraum eine spürbare Verbesserung des Raumklimas bestätigten. Dank guter Filterleistung, übersichtlicher App Steuerung und einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis wurde der Levoit Core 300S verdienter Testsieger. Alle Details gibt es zum Nachlesen im Levoit Core 300S Test.
Levoit Core 300S - weitere Test und Bewertungen
- Von mittlerweile über 123.000 Amazon Kunden wurde dieses Modell mit 4,4 von 5 Sternen bewertet. (Stand: 08/2024)
- Bei verbraucher.online ist Levoit Core 300S die Luftreiniger Empfehlung Nr. 1 und gleichzeitig Testsieger. (Stand: 02/2023)
- Das ETM Testmagazin vergab für die Produktvariante Levoit Core 300 ohne App die Note sehr gut und 94,1 von 100 Punkten. (Stand: 05/2021)Ideal für Allergiker: Philips AC0820/10 Serie 800 (bis 49 m²)
Morento HY4866-WF - Luftreiniger Test
Im homeandsmart Luftreiniger Test zeigte auch der Morento HY4866-WF eine gute Performance.
Das andere Design ist im Vergleich zu anderen Luftreinigern sehr ansprechend und dazu sehr platzsparend. Dazu ist er dank Doppelfilter leistungsstärker als andere smarte Reiniger und sorgte so in nur wenigen Minuten für gute Luft im Raum.
Zusätzlich ist er im Schlafmodus nur 24 Dezibel laut bzw. leise – stört also nicht beim Einschlafen. Aufbau und Einrichtung in die App und die Google Smart Home Anbindung waren in wenigen Minuten erledigt.
Ein kleiner Dorn im Auge ist allerdings der hohe Preis. Hier gibt es Luftreiniger mit gleichen Funktionen und etwa der gleichen Leistung für deutlich weniger Geld. Wer zum Morento greift, entscheidet sich also für ein Premium Gerät für einen entsprechenden Preis.
Dafür haben Käufer dann aber einen Luftreiniger der in sekundenschnelle aufgebaut ist, die Luft sehr gut reinigt und per Handy und Sprache gesteuert werden kann. Dank Aktivkohle eliminiert er auch unangenehme Gerüche die beim Rauchen oder Kochen entstehen können. Hier der Morento HY4866-WF Test.
Weitere Morento HY4866-WF Tests & Bewertungen
- Auf Amazon wurde der smarte Luftreiniger von über 600 Käufern bewertet. Im Schnitt vergaben sie 4,4 von fünf Sternen. Das baugleiche Morento Modell ohne App-Steuerung wurde über 3.900 mal bewertet und kommt auf 4,5 Sterne. (Stand: 08/2024)
- Das englischsprachige Portal techhive.com vergibt nach dem Morento Luftreiniger Test vier von fünf Sternen. Gelobt wurden die Leistungsstärke und die schnelle Einrichtung, Kritik gab es die Lautstärke und die App. (Stand: 05/2024)
Weitere Lufteiniger Tests der homeandsmart Redaktion
Neben den von uns empfohlenen Top 3 Luftreinigern haben wir auch weitere Modelle getestet. Diese erreichten aufgrund verschiedener Faktoren eine schwächere Note, diese hatte aber nichts mit ihrer Reinigungsleistung zu tun.
Philips Serie 800 - Luftreiniger Test
Wir haben den Philips 800 Serie Luftreiniger getestet. Das Basismodell ohne Schnick Schnack punktet mit seiner Kompaktheit und enorm einfachen Bedienung. Selbst für nicht Technik affine Menschen oder Senioren ist der Luftreiniger in wenigen Minuten in Betrieb zu nehmen. Der Automatikmodus übernimmt dann auch noch die Auswahl des Reinigungstempos.
Was aber negativ ins Gewicht fällt ist der fehlende Aktivkohlefilter. Damit werden schlechte Gerüche nicht aus der Luft gefiltert. Zudem sollten Personen die auf eine Sprach- oder Appsteuerung bestehen, ein anderes Modell wählen, die gibt es bei der Serie 800 nämlich auch nicht.
Die Bedienung ist aber auch ohne App sehr einfach und intuitiv. Zusätzlich punktet er mit seiner guten Reinigungsleistung und langer Filterlebenszeit.
Wichtig zu erwähnen ist beim Testergebnis, dass der Luftreiniger die meisten Abzüge für seine Plastikverarbeitung und die fehlende App-Steuerung bekam. Die Reinigungsleistung ist gut.
Trotec Airgoclean 170 E - Luftreiniger Test
Der Trotec Airgoclean 170 E kam mit der Bürde des Stiftung Warentest Testsieger bei uns an. In unserem Test war er sehr schnell ausgepackt, in Betrieb genommen und lieferte dann eine gute Performance in Sachen Luftreinigung ab.
Er hat, wie die meisten Luftreiniger, ein dreifaches Filtersystem und arbeitet bei ähnlicher Lautstärke wie vergleichbare Modelle, was wir postitiv bewerten.
Nicht so toll finden wie das kontrastschwache Display, welches bei einfallender Sonne schwer zu lesen ist und trotz Schlafmodus im Vergleich zu anderen Modellen deutlich heller bleibt. Zudem müssen Nutzer auf eine App-Steuerung oder eine Timer-Funktion verzichten, was in unserem Test negativ ins Gewicht fällt.
Weitere Luftreiniger Empfehlungen
Neben den von uns getesteten und empfohlenen Luftreinigern, kommen je nach Wohnsituation oder Raumgröße auch andere Modelle für einen Kauf in Betracht. Welche das sind und was genau sie auszeichnet, erklären wir in diesem Kapitel. Die nun folgenden Modelle haben wir nicht getestet.
Gut und günstig: Levoit Aromatherapie
Wer für seinen Haushalt einen guten Luftreiniger mit einfacher Bedienung sucht und dafür weniger als 100 Euro ausgeben möchte, trifft mit dem Aromatherapie Luftreiniger von Levoit eine gute Wahl. Mit nur 1,1 Kilogramm lässt er sich problemlos auch in höhere Stockwerke tragen und ist damit flexibel einsetzbar. Das Besondere: Mit ein paar Tropfen ätherischer Öle auf das Duftpad wird die Luft nicht nur gereinigt, sondern duftet auch angenehm.
Stiftung Warentest Empfehlung: Bosch Air 4000
Der Bosch Air ist ebenfalls gekürter Testsieger von Stiftung Warentest (02/2024). Er sorgt für eine solide Luftreinigung in Räumen bis 62,5 Quadratmeter und arbeitet leise. Ein ideales Rund-um-Paket zu einem fairen Preis.
Mit zusätzlicher UV-C-Lampe: Leitz TruSens Z-3000
Dieser Luftreiniger wird mit einem externen Luftqualitätssensor geliefert, dessen Daten automatisch von Leitz TruSens Z-3000 ausgewertet werden, um die Lüftergeschwindigkeit kontinuierlich anzupassen. Außerdem verfügt er über eine integrierte UV-C Lampe, die das Wachstum luftübertragener Keime und Bakterien reduziert, die sich sonst im Filter ansammeln könnten.
Premium-Modell: Philips 3000i Series
Der formschöne Philips Luftreiniger AC3033/10 ist mit vier Geschwindigkeitsstufen sowie einem Sleep-Modus ausgestattet. Sein Dreifachfilter erfasst neben Staub z. B. auch Aerosole und Keime in der Luft. Darüber hinaus ist dieser Luftreiniger mit Sensoren ausgestattet, die die Luftqualität erfassen und in Echtzeit anzeigen können. Ebenfalls praktisch: Im Automatikmodus stellt er sich automatisch ein und reinigt die Luft in einem 20-Quadratmeter-Raum in unter sechs Minuten.
Weitere Premium Variante: Dyson Purifier Cool Formaldehyde Luftreiniger
Dyson hat sich nicht nur im Markt für kabellose Staubsauger einen guten Ruf erarbeiteten, auch die Luftreiniger der britischen Marke gelten zu den Top-Modellen auf dem Markt. Einer davon: der Dyson Purifier Cool Formaldehyde Luftreiniger.
Der Dyson kombiniert einen HEPA-Filter und einen Aktivkohlefilter mit einem Formaldehydsensor mit einem katalytischen Filter, der schädliches Formaldehyd kontinuierlich zersetzt
Die eingebauten Filter entfernen zudem Staub, Allergene, Gase und Viren aus der Luft, sowie andere ultrafeine Schadstoffe. Danke der Air Multiplier Technologie des Luftreinigers wird die gesamte Raumluft gereinigt.
Konkret bedeutet das: der Dyson Purifier Coll Luftreiniger kann maximal 290 Litern pro Sekunde reinigen und im Raum verteilen. Eine Zahl zur maximalen Fläche, die gereinigt werden kann, gibt es von Dyson nicht.
Der Dyson Purifier Cool ist zudem WLAN geeignet und kann über die MyDyson App (Android|iOS) gesteuert werden. Hier lässt sich auch die aktuelle Luftqualität ablesen.
Was ist ein Luftreiniger?
Bei den manchmal auch nur als Luftfilter bezeichneten Luftreinigern handelt es sich um Haushaltsgeräte, die schädliche Stoffe oder kleine Partikel aus der Raumluft erfassen und festhalten können. Dementsprechend muss mehrmals im Jahr der mit Schadstoffen belastete Filter solcher Geräte gewechselt werden. Ansonsten sind Luftreiniger sehr flexible Alltagshelfer und benötigen in der Regel kaum Pflege.
Für was ist ein Luftreiniger gut?
Wie der Name bereits sagt, ist ein Luftreiniger dafür zuständig Schadstoffe wie Staub Partikel, Pollen, Bakterien oder auch Zigarettenrauch aus Innenräumen zu entfernen, um Luftqualität und Raumklima zu verbessern. Daher sind Luftreiniger überall dort besonders praktisch, wo Nutzer (z. B. in der Innenstadt) wegen einer hohen Feinstaub Belastung nur schlecht lüften können oder keine Fenster besitzen.
Darüber hinaus können Menschen mit Allergien durch einen Luftreiniger die Anzahl an Pollen, Tierhaaren oder ähnlichen für sie gefährlichen Stoffen in der Raumluft drastisch reduzieren und so ihre eigene Gesundheit verbessern.
Was ist Formaldehyd? Wie schädlich ist es?
Formaldehyd ist ein farbloses Gas mit einem stechenden Geruch. Freigesetzt wird es von neuen Möbeln, Tapeten oder Farben und ist deshalb in fast jedem Haushalt in geringen Mengen zu finden. Bei Renovierungen oder nach dem Umzug kann die Formaldehyd-Konzentration in den eigenen vier Wänden sprunghaft ansteigen.
Außerdem geben Lacke, Matratzen, Haushaltsreiniger, Teppiche, Spanplatten/Sperrholz, Elektronikartikel, Nagellackentferner, Mottenkugeln, Spielzeug, Kamine und Holzöfen das schädliche Gas ab.
Ein längerer Kontakt mit Formaldehyd kann zu Reizungen der Augen, des Rachens und der Lunge führen. Bleibt der Reiz über längere Zeit erhalten kommen Beschwerden wie Stechen in der Nase, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Unwohlsein hinzu.
Sind Personen über einen längeren Zeitraum einer hohen Konzentration ausgesetzt, werden die Beschwerden stärker und die Schleimhaut im Nasen-Rachenraum kann geschädigt werden. Eine während Monaten oder Jahren erhöhte Formaldehyd-Belastung beeinträchtigt zudem die Lungenfunktion und erhöht das Risiko für chronische Atemwegserkrankungen. Bei anhaltender Schleimhautschädigung begünstigt Formaldehyd die Entwicklung von Tumoren im Nasen-Rachenraum.
Sinkt die Konzentration wieder ab, und ist man dem Gas nicht regelmäßig ausgesetzt, gehen die Beschwerden schnell zurück und es bleiben keine Schäden.
Bekämpfen Luftreiniger auch Krankheitserreger in der Raumluft?
Spätestens seit Experten wie Stiftung Warentest darauf verwiesen haben, dass Luftreiniger mit einem HEPA-Filter der Klasse H13 oder H14 sogar Corona Viren aus der Luft filtern können, sind sie im Alltag vieler Menschen angekommen. Allerdings sagten die Experten auch, dass die Luftpartikel, an denen sich Viren festsetzen, unter Umständen mit der Zeit absinken und nicht mehr von Klimageräten oder Luftreinigern erfasst werden können.
Insgesamt lässt sich also sagen: Eine Verringerung der Viren Konzentration durch Luftreiniger ist nicht unrealistisch, deren komplette Entfernung mit handelsüblichen Geräten hingegen schon.
Wie funktioniert ein Luftreiniger?
Um das Raumklima zu verbessern, saugt ein Luftreiniger die Luft an und führt sie durch eine oder mehrere Filterebenen. In den allermeisten Fällen werden dabei ein Vorfilter, eine HEPA-Filter und ein Aktivkohlefilter kombiniert. Nach der Entfernung schädlicher Partikel wird die Luft wieder an den Raum abgegeben.
Manche Premiummodelle (z. B. von Dyson) bieten außerdem weitere Zusatzfeatures wie einen integrierten Ventilator oder eine Heizfunktion.
Was ist der CADR-Wert?
Die Abkürzung CADR steht für die englische Begriffskombination „Clean Air Delivery Rate“, mit der viele Hersteller die Filterleistung ihrer Luftreiniger angeben. Konkret bedeutet dies: Der CADR-Wert zeigt an, wie viele Kubikmeter Luft ein entsprechendes Gerät pro Stunde von Feinstaub, Pollen und Co. reinigen kann.
Je höher der CADR-Wert ist, desto schneller wird daher eine bessere Luftqualität erreicht bzw. umso größere Räume kann ein Luftfilter sauber halten.
Wozu benötigt man einen HEPA Filter?
Um die Bezeichnung HEPA (High-Efficiency Particulate Air) Filter tragen zu dürfen, müssen Partikelfilter in der Lage sein, mehr als 99,9 Prozent aller Schwebeteilchen wie z. B. Pollen und Feinstaub aus der Luft zu entfernen.
Wer also einen HEPA-Luftreiniger kauft, darf sich sicher sein, dass er außer Staub z. B. auch Schimmelsporen Hausstaubmilben, Bakterien und weitere Schadstoffe aus der Luft entfernen kann. Besonders leistungsstark sind dabei HEPA-Filter der Klasse 13, die sogar sehr kleine Viren erfassen können.
Gibt es unterschiedliche Luftreiniger Arten?
Im Handel sind zahlreiche Luftreiniger Modelle erhältlich, die mit verschiedenen Methoden versuchen Schadstoffe einzusammeln und in ihrem Inneren festzuhalten. Die wichtigsten Filtermethoden bei Luftreinigern stellen wir deshalb hier im Überblick vor:
HEPA-Filter
Die Buchstaben H, E, P und A stehen für ‚High Efficiency Particulate Air Filter‘. Auf diese Weise klassifizierte Modelle sind extrem wirksam und können meist sogar Schimmelpilzsporen oder auch Viren und Bakterien erfassen.
Aktivkohlefilter
Durch ihre feinkörnige Struktur erreichen Aktivkohlefilter eine große Oberfläche und können so chemische oder organische Moleküle bzw. Partikel absorbieren, die z. B. für schlechte Gerüche im Raum sorgen. Oft werden sie bei handelsüblichen Luftreinigern mit HEPA-Filtern kombiniert.
Fotokatalysator-Filter
Das in diesem Luftfilter vorhandene Titandioxid (Tio2) reagiert chemisch auf UV-Licht und erzeugt dabei OH-Radikale, die z. B. Bakterie, Viren oder andere Luftverschmutzungen zerstören können.
Ionisator
Durch die Erzeugung negativ geladener Ionen sollen Luftreiniger mit dieser Filtertechnik das Wohlbefinden ihrer Nutzer verbessern und zusätzlich schlechte Gerüche eliminieren. Bei falscher Verwendung oder veralteten Geräten kann durch die Ionisation jedoch auch Ozon freigesetzt werden, weshalb wir von der Nutzung abraten.
Ozongenerator
Auch Ozongeneratoren sollen Gerüche von Zigaretten, Müll, Haustieren oder ähnlichem entfernen. Sie dürfen aber meist nur dann verwendet werden, wenn sie niemand im Raum aufhält, sind also im Alltag eher unpraktisch.
Luftreiniger, Luftwäscher, Ionisator – wo ist der Unterschied?
Das Angebot an Geräten zur Optimierung der Raumluft ist so groß und verwirrend, dass viele Allergiker nicht wissen, welches Gerät dem Leid nun am besten Abhilfe verschafft. Deshalb erklären wir nachfolgend die wichtigsten Unterschiede der einzelnen Modelle.
Ionisatoren haben zusätzlich zur Filterung der Raumluft eine staubbindende Funktion, sodass die Luft noch sauberer wird, außerdem neutralisiert die Ionisierung mithilfe von Ozon Gerüche. Als Geruchskiller ist ein Ionisator also perfekt. Genauso wie beim Klima, ist Ozon jedoch auch in der Raumluft in höheren Konzentrationen schädlich. Für Allergiker oder Familien eignen sich Geräte mit Ionisator deshalb weniger.
Luftwäscher reinigen die Raumluft dagegen mithilfe von Wasser: Die Schmutzpartikel setzen sich am Boden ab und die saubere, befeuchtete Luft wird wieder in den Raum abgegeben. Der Vorteil von Luftwäschern ist demnach die Doppelfunktion als Luftreiniger und -befeuchter.
Ihr Nachteil: Bei permanentem Gebrauch kann die Luftfeuchtigkeit zu Schimmelproblemen führen. Regelmäßiges Lüften ist also wichtig.
Abgesehen davon ist die Reinigungsmethode mithilfe von Wasser sehr natürlich und im Vergleich zu Luftreinigern mit Filter-System auch günstiger im Betrieb. Für eine gründliche Luftreinigung muss beim Luftwäscher allerdings in ein hochwertiges Modell investiert werden – je nach Hersteller und Qualität werden nur grobe Partikel bis 10 Mikrometer gefiltert.
Klassische Luftreiniger arbeiten mit Filtern, um Allergene und Schadstoffe wie Pollen, Staub oder Milben aus der Luft zu entfernen. Für Allergiker ist diese Variante am effizientesten, besonders wenn Luftreiniger mit HEPA- und Aktivkohlefiltern eingesetzt werden: hier wird die größte Menge an schädlichen Partikeln abgefangen.
Ist die Nutzung von Luftreinigern gesund oder schädlich?
Grundsätzlich dienen Luftreiniger dazu die Schadstoffbelastung durch lästige oder sogar krankmachende Partikel wie Aerosole oder Allergene zu minimieren. Davon profitieren z. B. Allergiker, die so befreit durchatmen können.
Von Modellen mit integriertem Ionisator bzw. Ozongeneratoren raten wir allerdings ab, da bei ihrer Anwendung strikte Regeln befolgt werden müssen, um eine Gesundheitsgefährdung auszuschließen.
Wie sinnvoll ist ein Luftreiniger?
Nicht nur für Allergiker empfiehlt sich die Investition in einen elektrischen Luftreiniger. Auch bei folgenden Problemen mit der Raumluft hilft ein solches Modell:
- Pollenbelastung in Allergie-Hochzeiten
- Schlechte Raumluft durch Haustiere oder eine offene Küche
- Feinstaub- oder Formaldehyd Belastung in Stadtwohnungen
- Schadstoffbelastung durch Renovierung, Ausdünstungen von Böden o. ä.
- Allgemein dem Verlangen nach sauberer Raumluft
Wie laut sind Luftreiniger?
Die von unserer Redaktion im Luftreiniger Test-Vergleich vorgestellten Modelle erreichen je nach Gerätetyp und gewähltem Modus zwischen 19 und 66 Dezibel, wobei der Sleep Modus in der Regel die leiseste Betriebsstufe darstellt. (Stand: 05/2023)
Wie lange muss ich meinen Luftreiniger pro Tag laufen lassen?
Je nachdem wie viele Personen in einem Haushalt leben, welche Art und wie viele Haustiere es gibt und wie die räumlichen Gegebenheiten in der Wohnung sind, schwankt auch der Verschmutzungsgrad der Luft.
Bei intensiver Schadstoffbelastung kann daher für Familien eine Luftreiniger Laufzeit von bis zu 10 Stunden am Tag nötig sein, während ein Singlehaushalt unter Umständen mit nur zwei bis drei Stunden auskommt.
Sind Luftreiniger Stromfresser?
Wie viel Energie ein Luftreiniger verbraucht hängt stark von seinem Luftdurchsatz und der Anwendungsdauer ab, daher lässt sich diese Frage leider nicht pauschal beantworten.
Tipp: Auskunft über den Stromverbrauch des persönlichen Favoriten finden Nutzer z. B. in dessen Bedienungsanleitung bzw. Produkt Datenblatt oder direkt auf der Herstellerwebsite.
Was kostet ein Luftreiniger?
Der Preis für günstige Basismodelle liegt bei etwa 50 Euro, z. B. als Aktionsware bei ALDI oder der von uns empfohlene Levoit Aromatherapie Filter. Hochwertige Luftreiniger Modelle können hingegen durchaus 600 Euro oder mehr kosten. (Stand: 03/2024)
Was sind die Vorteile von Luftreinigern?
- meist einfach zu handhaben und keine Profimontage erforderlich
- automatische Luftreinigung z. B. durch Timer gesteuerte Filterung möglich
- teilweise dank Alexa/ Google Assistant Anbindung sogar Smart Home tauglich
- entfernen Pollen, Feinstaub und Co., wodurch z. B. Allergikern freies Durchatmen ermöglicht, wird
- manche Modelle sind zusätzlich mit praktischen Extras wie einem Ventilatormodus, Luftbefeuchtung oder Luftkühlung ausgestattet
- sowohl für kleine als auch große Räume erhältlich
Was sind die Nachteile von Luftreinigern?
- meist regelmäßiger Filterwechsel bzw. dessen Reinigung erforderlich
- Manche leistungsstarken Geräte sind sehr sperrig und schwer
- billige Modelle arbeiten manchmal unangenehm laut
Hat Stiftung Warentest bereits Luftreiniger getestet?
Ja, die Experten der Stiftung Warentest haben zuletzt im Februar 2024 neue Luftreiniger Testergebnisse veröffentlicht. Dabei wurden der Bosch Air 4000 Luftreiniger und der Trotec Airgoclean 170E den Testsieger. Beide erhielten die Note 2,3 (gut).
Im Januar 2022 hatte noch der Xiaomi Mi Air Purifier Pro ebenfalls mit der Note 2,3 die Nase vorne. Da er jedoch die höchsten Betriebskosten aller Stiftung Warentest Prüfgeräte verursachte und Ersatzfilter schwer zu bekommen waren, raten wir dazu den Vorjahrestest bei der Geräteauswahl zu berücksichtigen. Denn Platz 2 und 3 konnten im Ranking 2022 sogar nur eine befriedigende Leistung vorweisen und sind unserer Meinung nach somit keine guten Alternativen. (01/2022)
Im Testverfahren 2020 war laut Stiftung Warentest der Philips AC2889/10 der beste Luftreiniger gegen Zigarettenrauch und auch zeitgleich das beste aller getesteten Geräte. (03/2020)
Gibt es Luftreiniger Ökotest Empfehlungen?
Im Ökotest Luftreiniger Special empfehlen die Experten genauso wie viele weitere Fachleute ausschließlich Geräte mit HEPA Filtern der Klasse 13 oder 14 zu kaufen und diese regelmäßig zu wechseln.
Bei UV-C-Geräten weist Ökotest hingegen explizit auf potenzielle Gesundheitsgefahren durch chemische Reaktionen und Strahlenschäden hin (Stand: 12/2020).
Bisher hat Ökotest allerdings noch keine eigenen Tests oder Laborprüfungen an Luftreinigern durchgeführt. (Stand: 03/2024)
Brauchen Luftreiniger App-Steuerung?
Nein, eine App-Steuerung ist für einen effizienten Luftreiniger nicht zwingend notwendig. Der Vorteil an der Steuerung via App ist jedoch offensichtlich: Daten wie Luftqualität oder Stromverbrauch können auf dem Smartphone abgelesen werden. Auch die Bedienung ist mobil möglich, sodass weder die manuelle Steuerung über Knöpfe noch ein Timer-Setting nötig sind.
Wacht man nachts auf und fühlt die Nase anschwellen, ist mit einem Griff zum Smartphone klar, wie es tatsächlich um die Raumluft steht und die Filtergeschwindigkeit kann entsprechend angepasst werden.
Welcher Hersteller bieten Luftreiniger an?
Zu den Anbietern von Luftreinigern zählen aktuell u.a.:
- AEG
- Amazon Basics
- Balter
- Braun
- Bosch
- Dyson
- Hoover
- IDEAL
- Kärcher
- Klamer
- Leitz
- Levite
- MEDION
- Philips
- Rowenta
- Soehnle
- Winix
- Xiaomi
Wo sind Luftreiniger erhältlich?
Gute Luftreiniger gibt es z. B. bei folgenden Anbietern:
- ALDI (als Bestandteil von Wochenangeboten)
- Amazon
- Conrad
- eBay
- Lidl (z.B. von SILVERCREST)
- MediaMarkt
- Saturn
Weitere Luftreiniger Ratgeber und mehr im Überblick
Luftreiniger für Allergiker
Luftreiniger gegen Staub
Luftreiniger gegen Zigarettenrauch
Luftreiniger gegen Hundegeruch
Dyson Luftreiniger
Luftreiniger Stiftung Warentest
Klimaanlagen für Zuhause
Klimaanlagen ohne Abluftschlauch
De'Longhi Klimageräte Test Vergleich
Luftreiniger mit Kühlfunktion Test Vergleich
Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten.
Wir haben Kooperationen mit verschiedenen Partnern. Unter anderem verdienen wir als Amazon-Partner an qualifizierten Verkäufen.