Welche Gadgets für das Schlafzimmer? Smart Sleeping: Smart Home im Schlafzimmer

Smart Home ist praktisch und verbessert das Leben. Doch sind die technischen Spielereien auch für das Schlafzimmer geeignet? Kann man trotz Smart Home gut einschlafen? Dass smarte Gadget sogar wesentlich zu einem guten Schlafverhalten beitragen können, zeigt dieser Artikel.

Aufstehen und sich strecken vor dem Fenster

Warum Smart Home im Schlafzimmer?

Wer Wert auf Technik und Vernetzung legt, wird sich bestimmt schon das ein oder andere Gadget aus dem Smart Home-Bereich zugelegt haben. Sei es ein Smart Speaker, ein spezieller Thermostat oder eine smarte Glühbirne – in diesem Sektor ist bereits vieles möglich.

Doch während einige bereits das Wohnzimmer und den Arbeitsbereich mit schicker Technik ausgestattet haben, bleiben Räume wie das Schlafzimmer häufig leer aus. Viele verzichten auf technische Spielereien. Jedoch bieten Smart Home-Gadgets nicht nur Spaß, sondern können sogar wesentlich zur Erholung beitragen.

Praktische Gadgets für das Schlafzimmer

Wer sich an Smart Speaker bereits herangetastet hat, weiß, wie praktisch sie sind. Möchte man wissen, wie das Wetter wird, wird die kleine Box befragt. Hat man einen Ohrwurm und möchte diesen ganz bestimmten Song hören, um ihn loszuwerden, wendet man sich erneut an den Sprachassistenten.

Doch nicht nur im Wohnzimmer, auch im Schlafzimmer macht so ein Smart Speaker Sinn. Wer Probleme mit dem Einschlafen hat, kann aus dem Bett heraus seine Box noch befragen, wie die Verkehrslage am nächsten Tag aussehen wird oder Entspannungsmusik hören.

Wer einen begehbaren Kleiderschrank hat, sollte sich ebenfalls die technischen Vorzüge von Smart Home zunutze machen. Ein begehbarer Kleiderschrank lässt sich mit passenden Gadgets smart beleuchten – das bedeutet, dass das Licht dann an ist, wenn man sich ein passendes Outfit zusammensucht, und dann ausgeht, wenn man es nicht mehr benötigt. Darüber hinaus kann man auch einen smarten Spiegel im begehbaren Kleiderschrank montieren. Er zeigt seinem Nutzer nicht nur, wie er aussieht, sondern gibt auch einen Überblick über anstehende Termine und gibt Auskunft über Wetter und Verkehrslage.

Auch das Aufstehen fällt mit Smart Home wesentlich leichter. Anstatt mit dem Wecker aus dem Schlaf gerissen zu werden, kann man einstellen, dass man zunächst mit sanften Sonnenstrahlen wachgerüttelt wird. So stellt sich der Körper viel besser auf den kommenden Tag ein. Auch begleitende Hintergrundmusik oder Meeresrauschen lässt sich hier wunderbar integrieren.

Was viele nicht wissen, ist, dass es mittlerweile bereits smarte Kissen gibt. Natürlich ist nicht das Kissen an sich smart, aber es enthält einen Sleeptracker, der den Schlaf seines Nutzers überwacht. Das ist sogar ziemlich sinnvoll, denn dann weiß das System, wann man sich in der Tiefschlafphase befindet und möglichst nicht gestört werden sollte. Es weckt die betroffene Person erst dann, wenn es ihr am leichtesten fällt. Noch dazu schreckt einen das Smart Home-Gadget nicht aus dem Schlaf wie so viele herkömmliche Wecker. Dadurch ist man nicht nur morgens weniger erschlagen, auch den ganzen Tag über verspürt man eine ganz andere Energie.

Zudem lassen sich solche Sleeptracker mit einer App verbinden, die die Aktivitäten während des Tages aufzeichnet. So lassen sich Rückschlüsse ziehen, welche Dinge einen guten Schlaf fördern und welche ihn behindern.

Smarte Schlaferkennung

Es gibt bereits Smart Home-Geräte, die automatisch erkennen, ob ihr Nutzer schläft oder wach ist. Wofür ist das gut? Nutzer von Smart Home wissen bereits, dass es Funktionen gibt, bei denen zum Beispiel dann die Fenster geschlossen werden, wenn die Heizung hochgedreht wird oder ein Alarm ausgelöst wird, wenn ein Fenster plötzlich geöffnet wird, ohne dass man zu Hause ist.

Ähnlich praktisch sind die speziellen Sensoren, die den Schlaf einer Person erkennen. Denn während man tagsüber womöglich einen Bewegungsmelder im Flur aktiv geschaltet hat, der alle Winkel gut ausleuchtet, kann man nun einstellen, dass das Licht bei Bewegung stets nur gedimmt wird, wenn die Bewohner schlafen.

Außerdem gibt es Funktionen, die Geräte, die im Standby sind, herunterfahren und Heizungen herunterregeln, wenn der Nutzer schläft. Diese Automatisierung ist nicht nur praktisch, da man nicht erneut aufstehen und sich um alles kümmern muss, sie spart auch jede Menge Energie. Wohl jeder ist bereits einmal vor laufendem Fernseher eingeschlafen. Doch anstatt dass dieser fröhlich weiterläuft, schaltet das Smart Home ihn einfach aus.

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Sven Häwel ist Internetunternehmer mit Fokus auf Content Portale und E-Commerce Shops. Er ist Experte für Online Business Models und Online Marketing (SEO). Er ist seit 1992 tätig und lebt teilweise auf Mallorca.

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