Wie unterscheidet sich der Akku-Rasenmäher?
Der Elektro-Akku-Rasenmäher benötigt kein Kabel mehr. Sie müssen lediglich den Akku einlegen und schon kann es losgehen. Der benzinbetriebene Rasenmäher benötigt zwar auch kein Kabel, allerdings Kraftstoff, wodurch schädliche Abgase entstehen. Ein kabelgebundener Rasenmäher benötigt zwingend eine Steckdose im Außenbereich und die Länge des Kabels begrenzt die Reichweite. Zwar kann das Kabel auch verlängert werden, das macht den Vorgang jedoch deutlich umständlicher.
Zudem sollten Sie beim Mähen mit einem kabelgebundenen Gerät darauf achten, dass Sie das Kabel nicht überfahren. Rasenmäher, die durch einen Akku betrieben werden, kombinieren die Vorteile aus dem Rasenmäher mit Benzinmotor und dem kabelgebundenen Rasenmäher: Sie besitzen einen Lithium-Ionen-Akku, der immer wieder aufgeladen wird. Anschließend fahren die Rasenmäher elektrisch und schonen somit die Umwelt.
Gleichzeitig gibt es keine störenden Kabel und Sie können die Gartenarbeit flexibel erledigen. Passende Modelle finden Sie unter https://www.wolf-garten.com/de/produkte/rasen/elektro-akkumaeher/. Dort haben Sie eine umfangreiche Auswahl aus umweltfreundlichen und flexiblen Rasenmähern. Der Akku kann individuell an die Größe des Gartens angepasst werden, bei besonders großen Flächen lohnt sich sogar ein Ersatz-Akku.
Passende Einsatzgebiete
Vor allem die Einfachheit der Akku-Rasenmäher zeichnet die Modelle aus. Sollte ein Akku leer sein, lässt sich einfach ein Ersatz-Akku einsetzen. Die modernen Gartenhelfer sind nicht nur im privaten Bereich beliebt, auch im Gewerbe werden sie immer häufiger genutzt. So müssen die Flächen beispielsweise rund um Mehrfamilienhäuser ebenfalls regelmäßig gemäht werden, allerdings sind sie häufig sehr kurvenreich und klein. Mit einem kabellosen Modell können Sie die Flächen deutlich zügiger pflegen und müssen das Kabel nicht immer wieder umlegen.
Die Leistung entspricht dabei einem Gerät mit Kabel, Abstriche müssen Sie keine machen. Wer den Akku mit grünem Strom lädt, sorgt überdies noch für mehr Nachhaltigkeit im Garten.
Empfehlenswert ist der Einsatz auch in Schrebergärten: Die Gärten sind besonders eng und mit einem kabellosen Gerät können Sie dynamisch durch den Garten steuern. Gleichzeitig sind die Elektro-Akku-Rasenmäher leiser als beispielsweise ein Modell mit Benzin und stoßen keine Gerüche aus. Das kommt Ihnen und den Nachbarn zugute.
Worauf bei einem Elektro-Akku-Rasenmäher achten?
Achten Sie beim Kauf eines Elektro-Akku-Rasenmähers insbesondere, auf die angegebenen Amperestunden. Je höher diese sind, desto größer ist die Fläche, die an einem Stück gepflegt werden kann. Passen Sie den Akku somit an die individuellen Gegebenheiten an. Darüber hinaus sollten Sie auf die Schnittbreite achten: Bei vielen verwinkelten Flächen ist eine schmale Schnittbreite empfehlenswert, bei großen Flächen eher eine umfangreichere Schnittbreite.
Je breiter der Schnitt ist, desto weniger Bahnen müssen Sie gehen. Zudem lohnt es sich, wenn der Schnitt in seiner Höhe angepasst werden kann. Dann können Sie den Rasen ganz nach Ihren individuellen Wünschen trimmen.
Das kostet ein Elektro-Akku-Rasenmäher
Einen akkubetriebenen Rasenmäher bekommen Sie ab etwa 100 Euro. Besonders hochwertige und leistungsstarke Modelle können sogar über 400 Euro kosten. Vor allem die Kapazität des Akkus entscheidet über den Preis. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass je nach Größe der Rasenfläche ein zweiter Akku mit im Lieferumfang inkludiert ist. Je größer die Rasenfläche ist und je individueller der Rasenmäher daran angepasst werden soll, desto teurer wird das Gerät.
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