Fitnesstracker – das Wichtigste in Kürze zum Stiftung Warentest-Vergleich
- Fitnessfunktionen: Diese Kategorie fließt mit 35 Prozent am stärksten in die Wertung ein. Geprüft wurden die Pulsmessung, der Schrittzähler und die Streckenmessung in Bezug auf die Genauigkeit der aufgezeichneten Messwerte bei verschiedenen sportlichen Aktivitäten.
- Kommunikation: In der zweit wichtigsten Kategorie bewertet Stiftung Warentest das Telefonieren und den Umgang mit Nachrichten. Zusätzlich flossen noch die Musikwiedergabe sowie die Schlafüberwachung in die Bewertung mit ein.
- Sonstiges: Stiftung Warentest testete die Smartwatches und Fitnesstracker noch in vier weiteren Kategorien. Es geht um Handhabung, Verarbeitung, Akkuleistung und Datenschutz. Dabei fallen Handhabung mit 20 und Akkuleistung mit 10 Prozent noch am meisten ins Gewicht.
Die besten Fitnesstracker des Stiftung Warentest Tests im Vergleich
In der letzten Ausgabe testete Stiftung Warentest achtzehn Smartwatches, aber nur drei Fitnesstracker. Wir stellen die besten der getesteten Fitnesstracker vor und empfehlen zwei weitere Fitnesstracker auf der Basis unserer Recherchen.
Garmin Vívosmart 5 – Platz 1 der Fitnesstracker im Stiftung Warentest-Vergleich
Mit der Testnote gut (2,4) schneidet Garmin Vívosmart 5 im Stiftung Warentest ab und erreicht damit die Bestplatzierung. (Stand: 12/2022) Die Messungen von Pulsmesser und Schrittzähler sind sehr genau. Obwohl die Möglichkeiten zur Musikwiedergabe laut Stiftung Warentest unzufriedenstellend sind, wird die Schlafüberwachung als besonders gut eingestuft. In Puncto Handhabung und Akkuleistung kann Garmin Vívosmart überzeugen.
Huawei Band 7 – Zweitbester Fitnesstracker im Stiftung Warentest Test
Das Huawei Band 7 ist mit der Testnote 2,6 der zweitbeste Fitnesstracker im Stiftung Warentest Test. (Stand: 12/2022) In den Kategorien Stabilität, Handhabung und Akku schneidet das Fitnessarmband am besten ab. Der Schrittzähler kann mit hoher Genauigkeit ebenso überzeugen. Obwohl Hersteller von Fitnesstrackern in dieser Preisklasse oft mit smarten Kommunikationsfunktionen sparen, zeigt das Huawei Band 7 Nachrichten und Anrufe an und kann die Musikwiedergabe steuern.
Mi Smart Band 7 – Drittbester Fitnesstracker bei Stiftung Warentest
Im Fitnesstracker Stiftung Warentest Test schneidet das Mi Band 7 mit der Note 3,0 ab und erreicht damit den dritten Platz. Besonders in den Bereichen Akkuleistung, Handhabung und Verarbeitung konnte das Xiaomi Smart Band 7 überzeugen. In der Redaktion haben wir die Mi Bänder bereits ausführlich getestet und sind vom Mi Band 7 unter anderem aufgrund der Fülle an angebotenen Sportmodi überzeugt.
Fitnesstracker von der Redaktion empfohlen
Xiaomi Smart Band 7 Pro – Redaktionsempfehlung Preis-Leistungs-Sieger
Xiaomi Smart Band 7 Pro ist unser Preis-Leistungs-Sieger. Der Fitnesstracker gibt Nutzern einen Einblick in tägliche Aktivitätsdaten. Vorinstallierte kostenlose Workouts, wie zum Beispiel 10 Laufkurse ermöglichen Anfängern sowie Fortgeschrittenen einen schnellen Start ins Training. Xiaomi Smart Band 7 Pro bietet ein solides Gesamtpaket mit einer Akkureichweite von bis zu 7 Tagen. Wir empfehlen es für Interessierte mit kleinem Budget.
Garmin Venu 2: längere Akkulaufzeit, da keine Telefonfunktion
Wir empfehlen die Garmin Venu 2 für alle Sportfans, da sie sehr gute Fitnessfunktionen und eine App mit vielen übersichtlichen Statistiken bietet. Beispielsweise bestimmt die Garmin das Fitnessalter und trackt mit der Body-Battery das tägliche Energielevel ihrer Nutzer. Sie ist eine Mischung aus Smartwatch und Fitnesstracker, bietet zwar keine Telefonfunktion, aber dafür eine lange Akkulaufzeit von bis zu 11 Tagen.
Fitnesstracker im Vergleich – die technischen Daten
In unserem Fitnesstracker Stiftung Warentest Vergleich stellen wir die besten drei Fitnesstracker des Stiftung Warentests und zwei Redaktionsempfehlungen vor. Bei dem Test-Ergebnis von Stiftung Warentest fällt auf, dass der beste Fitnesstracker nur die Note 2,4 erreicht. Das liegt daran, dass die Stiftung Warentest vor allem Smartwatches getestet hat. Dieser Vergleich hingegen fokussiert sich auf Fitnesstracker. Hier gibt es alle Vergleichsdaten auf einen Blick:
| Garmin Vívosmart 5 | Huawei Band 7 | Xiaomi Smart Band 7 | Xiaomi Smart Band 7 Pro | Garmin Venu 2 |
Gehäuse | Polycarbonat und Acryl (Glas) | Polymermaterial | Kunststoff | k. A. | Polymer |
Armband | Silikon | Silikon | Kunststoff | TPU-Armband, POM- Schnalle | Silikon oder Leder |
Farben | Schwarz, Grün, Weiß austauschbar | Graphite Black, Nebula Pink, Flame Red, Wilderness Green Dark Grey, Gold, Green, Red | Schwarz, Orange, Olive, Pink, Ivory, Blau; Exklusive-Edition: Neongrün, Neonorange, Khaki Grün, Khaki Blau | Ivory, Olive, Orange, Blue, Black, Pink Spezielle Farben: Pine Green, Moon Gray | Schwarz-Schiefer, Granitblau-Silber |
Display | 0,41 x 0,73 Zoll OLED- Touchscreen ohne Farben Automatische Helligkeitseinstellung | 1,47 Zoll AMOLED Display | 1,62 Zoll AMOLED Display | 1,64-Zoll-AMOLED-Touch-Display, mit gehärtetem Glas und Anti-Fingerabdruck Beschichtung
| 1,3 Zoll AMOLED, optional Always-on |
NITS | k.A. | 500 | 500 | 500 | k.A. |
Sportmodi | 13 | 96 | 120 | 110 | 25 |
GPS | Nein | Nein | Nein | Ja, integriert | Ja, integriert |
Speicher | Ja, 7 Aktivitäten mit Zeitangabe, 14 Tage Aktivitätsdaten | k.A. | Nein | Ja | Ja |
Max. Akkureichweite | 7 Tage | 14 Tage | 14 Tage | 12 Tage | 11 Tage |
App | |||||
Kompatibilität | iOS und Android | iOS und Android | iOS und Android | iOS und Android | iOS und Android |
Konnektivität | Bluetooth, Smart und ANT+ | Bluetooth 5.0 BLE | Bluetooth 5.0 BLE | Bluetooth 5.2 | Bluetooth, Ant+, WLAN |
Wasserdicht | Ja, bis 50 m | Ja, bis 50 m | Ja, bis 50 m | Ja, bis 50 m | Ja, bis 50 m |
Besonderheiten |
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Verfügbarkeit |
Kaufberatung Fitnesstracker – die Testkriterien des Stiftung Warentest Tests
Fitnesstracker sollen leichte Begleiter am Handgelenk für einen gesünderen Lebensstil sein. Doch immer mehr Funktionen machen die Helfer zu einem Multifunktionstool mit immer mehr Ähnlichkeiten zu Smartwatches. Folgende Kriterien waren im Stiftung Warentest Test wichtig und sollten beim Kauf eines Fitnesstrackers im Vordergrund stehen.
Fitnessfunktionen: Hersteller von Fitnesstrackern werben oft mit einer Vielzahl von Sportmodi und Gesundheitsfeatures, doch sollte man sich davon erst mal nicht beeindrucken lassen, da viele davon meist schlecht durchdacht und daher überflüssig sind. Die gängigen Sportarten bzw. Fitnessmodi wie Laufen, Radfahren und Schwimmen trackt fast jedes Gerät. Auch Funktionen zur Gesundheitsüberwachung gehören mittlerweile zum Standard.
Wer Fitnessstudio-Gänger ist, sollte unbedingt nach einer automatischen Wiederholungserkennung suchen und auf Sportmodi, die extra für das Training mit Geräten entwickelt wurden, achten. Wer gerne joggt, sollte eine GPS-Funktion an Bord haben. Für intensive Wassersportler kommt keiner dieser Tracker infrage, normales Bahnen schwimmen im Schwimmbad ist jedoch möglich. In unserem Smartwatch zum Schwimmen Test Vergleich stellen wir geeignetere Geräte vor.
Kommunikation: Ob Fitnesstracker auch Kommunikationsmeister sein müssen, sollte jeder für sich entscheiden. Fitnesstracker, die auch noch Musik speichern und Anrufe sowie Nachrichten verwalten, gehören allerdings oft der höheren Preisklasse an und es lässt sich kaum noch ein Unterschied zu Smartwatches erkennen.
Bei reinen Fitnesstrackern wird daher meist auf solche Funktionen verzichtet. Viele Hersteller integrieren das GPS nicht direkt im Tracker, da über die Bluetooth-Verbindung zum Smartphone das GPS genutzt werden kann. Leidenschaftliche Läufer sollten hingegen darauf achten, dass die GPS-Funktion mit an Bord ist, sodass man auch mal ohne das Smartphone in der Tasche loslegen kann. Auch beim Schwimmen in offenen Gewässern ist eine GPS-Funktion sehr nützlich.
Handhabung: Wie einfach sich ein Fitnesstracker bedienen lässt, hängt auch mit der Qualität und Funktionalität von Display und App zusammen. Die Größe und Helligkeit des Displays sind wichtig, um auch unterwegs in der Sonne alle Daten gut ablesen zu können. Die hier vorgestellten Fitnesstracker sind hinsichtlich ihrer Größe ausreichend und leicht zu bedienen. Im Durchschnitt geht man davon aus, dass ab 800 NITS Helligkeit auch im Freien alles gut zu erkennen ist.
Um alle Gesundheits- und Fitnessdaten übersichtlich im Blick zu haben, werden die gesammelten Daten der Tracker in den zugehörigen Apps auf dem Smartphone angezeigt. Über diese Apps können die meisten Tracker auch personalisiert werden, indem man die für einen selbst wichtigen Hauptfunktionen neu ordnet.
Akku: Durch das Einsparen von GPS und Mobilfunkzugang an den Fitnesstrackern ist deren Akkureichweite in der Regel wesentlich länger als die von Smartwatches. Je nach Intensität der Benutzung reicht eine Akku-Ladung im Durchschnitt für mehrere Tage bis hin zu ein bis zwei Wochen. Eine solche Akkuleistung schaffen nur wenige Smartwatches. Wer allerdings rund um die Uhr seine Herzfrequenz und Blutsauerstoffsättigung messen möchte, beansprucht die Geräte stark und sollte von vornherein auf ein Gerät mit stärkerer Akkuleistung setzen.
Stabilität und Verarbeitung: Wie sicher der Fitnesstracker im Sportarmband sitzt oder ob das Gehäuse wasserfest ist, sind wichtige Fragen der Verarbeitung und Stabilität. Die Stiftung Warentest beurteilte alles Fitnesstracker auf ihre Qualität, dieses Kriterium floss allerdings nur mit 5 Prozent in die Gesamtwertung ein.
Datenschutz und Datensicherheit: Die Stiftung Warentest kam hier leider zu einem ernüchternden Ergebnis. Kein Fitnesstracker erreichte eine gute Bewertung in diesen Punkten. Auch wenn manche Apps der Hersteller nur sparsam Nutzerdaten erheben, so wiesen alle Mängel in der Datenschutzerklärung auf.
Garmin Vívosmart 5 – Platz 1 der Fitnesstracker im Stiftung Warentest-Vergleich
Mit seinem schmalen rechteckigen Gehäuse und dem Fokus auf Fitness und Gesundheit ist Garmin Vívosmart 5 ein echter Fitnesstracker. Er sammelt wichtige Aktivitätsdaten, misst den Puls, zählt Schritte, und überwacht den Schlaf seiner Nutzer. Wie oft bei klassischen Fitnesstrackern ist kein GPS im Gerät selbst verbaut, da greift Garmin auf das GPS des gekoppelten Smartphones zurück, um die Streckendaten zu sammeln.
Neu hinzugekommen im Vergleich zum Vorgängermodell ist die Sturzerkennung und die damit verbundene SOS-Notruf-Funktion, die im Ernstfall über das Smartphone drei vorher festgelegte Notfallkontakte informiert.
Das Display ist ebenfalls etwas größer geworden. Es handelt sich um ein monochromes Touch-Display, das durch Tippen oder Bewegung aktiviert wird. Bei starker Sonneneinstrahlung verschlechtert sich die Lesbarkeit leider ein bisschen. Ansonsten ist die Bedienung mit Wischen und Scrollen intuitiv und überzeugend einfach.
Die Akkuleistung beträgt in etwa eine Woche, je nachdem wie stark der Fitnesstracker genutzt wird. Wollen Sportler ihren Blutsauerstoff rund um die Uhr messen, verkürzt sich die Akkureichweite um etwa die Hälfte.
Garmin Vívosmart 5 – Ergebnis im Stiftung Warentest Fitnesstracker Test
Der Garmin Vivosmart 5 ist der beste Fitnesstracker im Stiftung Warentest Test. Das Testportal vergibt die Note gut (2,4), Handhabung und Verarbeitung überzeugen die Tester, in der Kategorie Kommunikation und Weiteres gibt es noch Verbesserungspotential. (Stand: 12/2022)
Preis und beste Angebot für Garmin Vívosmart 5
Huawei Band 7 – zweitbester Fitnesstracker im Stiftung Warentest Vergleich
Das Huawei Band 7 ist ein klassisches Fitnessarmband. Im Stiftung Warentest Test fällt besonders die gute Akkureichweite und Verarbeitung auf. Obwohl der Fokus auf den Fitnessfunktionen liegt, zeigt das Huawei Band 7 auch Nachrichten und Anrufe an.
Mit nur 96 Sportmodi bietet sie im Vergleich zu den erstplatzierten Fitnesstrackern etwas weniger Modi an, allerdings punktet Huawei mit der sogenannten Tru-Series-Technologie. Darunter fallen viele Gesundheits- und Fitnessfeatures wie die Herzfrequenz- und Blutsauerstoffüberwachung, die Schlafüberwachung und die Tru-Sports Funktion. Diese misst den Lauffähigkeitsindex, der das Niveau von Ausdauer und Lauftechnik angibt, die Erholungszeit und den Trainingseffekt. Tru-Relax umfasst die Stresskontrolle und Atemübungen sowie kurze Nachrichten als Erinnerungen genug zu trinken.
Das 1,47 Zoll große AMOLED-Display ist größer als das mancher Smartwatches. Anwender können zwischen rund 4.000 Watchfaces wählen und sogar benutzerdefinierte Hintergründe mit eigenen Fotos einstellen.
Huawei Band 7 – Ergebnis im Stiftung Warentest Fitnesstracker Test
Die Stiftung Warentest vergibt die Gesamtnote 2,6 für das Huawei Band 7. Damit ist es das zweit platzierte Fitness-Armband im Test. Der Fitnesstracker schneidet in den Kategorien Handhabung, Akkulaufzeit und Verarbeitung am besten ab. (Stand: 11/2022)
Huawei Band 7 – Preis und beste Angebote
Xiaomi Smart Band 7 – drittbester Fitnesstracker bei Stiftung Warentest
Nicht nur die Stiftung Warentest scheint dieses Fitnessarmband zu schätzen, sondern auch in unserem Test können die Mi Fitnessarmbänder schon seit langem überzeugen. Besonders das Mi Band 7 konnte uns in letzter Zeit gefallen.
Es bietet im Vergleich zum Vorgängermodell Mi Band 6 ein wesentlich größeres Display. Mit ca. 120 Sportmodi sticht es vergleichbare Fitnesstracker aus. Nutzer des Mi Band 7 profitieren außerdem von dem wasserfesten Gehäuse, sodass man das Armband zum Sport-tracking während des Schwimmens aber auch unter der Dusche tragen kann. Der Akku hält bei moderater Nutzung laut Xiaomi Hersteller Information etwa 14 Tage durch. Wer allerdings von der Blutsauerstoffmessung, Schlaf-, Herz- oder Pulsüberwachung Gebrauch macht, merkt schnell, dass sich die Laufzeit deutlich auf ca. 4 Tage reduziert.
Leider bietet Xiaomi bei Mi Band 7 noch kein integriertes GPS an. Beim Vergleich mit anderen Modellen dieser Preisklasse fällt jedoch auf, dass alle Fitnessuhren auf das GPS des Smartphones zurückgreifen.
Xiaomi Smart Band 7 – Ergebnis im Stiftung Warentest Fitnesstracker Test
Das Xiaomi Smart Band 7 erhält im Stiftung Warentest die Testnote 3,0 und besetzt somit den dritten Platz im Fitness-Tracker Vergleich. In den Kategorien Handhabung, Verarbeitung und Akku schnitt das Fitnessarmband besonders gut ab. Von den Fitnessfunktionen überzeugt besonders der Schrittzähler. (Stand: 11/2022)
Xiaomi Smart Band 7 – Preis und beste Angebote
Redaktionsempfehlungen
Xiaomi Smart Band 7 Pro – Preis-Leistungs-Sieger
Das Xiaomi Smart Band 7 Pro bietet einige Verbesserungen im Vergleich zum Mi Band 7. Die wohl stärkste Veränderung sticht auf einen Blick ins Auge: Das Design des Fitnesstrackers ähnelt nun viel mehr einer Smartwatch. Das Display ist flacher und breiter und zeigt somit mehr Apps und Informationen gleichzeitig an. Hinzugekommen sind ein automatischer Helligkeitssensor und ein verbesserter Verschluss des Sportarmbands.
Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Vorgänger Xiaomi Smart Band 7 ist das integrierte GPS, sodass Nutzer zum Tracking von Strecken- und Geschwindigkeit nicht mehr auf das Smartphone angewiesen sind. Die Akkulaufzeit soll sich laut Herstellerangaben ebenfalls auf 12 Tage verbessert haben. Durch die zusätzlichen Features wie z. B. das GPS kann es jedoch sein, dass Anwender bei intensiver Nutzung keine großen Unterschiede feststellen.
Neben zahlreichen Sportmodi bietet das Mi Band 7 Pro auch 10 kostenlose Laufkurse, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene ins Schwitzen bringen.
Xiaomi Smart Band 7 Pro – wichtige Tests und Bewertungen
- Die Experten von chip.de bewerten das Xiaomi Smart Band 7 Pro im Test mit der Note sehr gut. (Stand: 11/2022)
- Im Test des Xiaomi Smart Band 7 Pro von techstage.de überzeugt das Fitnessarmband mit nötigen Verbesserungen seit dem Mi Band 7. (Stand: 01/2023)
- Computerbild.de testete das Xiaomi Smart Band 7 Pro. Die Tester haben smarte Funktionen vermisst und den Datenschutz der App bemängelt. Ob ein Fitnesstracker dieser Preisklasse jedoch auch Smartwatch-Qualität haben muss, sollte jeder für sich entscheiden. (Stand: 01/2023)
- Amazon Kunden bewerten das Xiaomi Smart Band 7 Pro mit 4,4 von 5 Sternen. (Stand: 01/2023)
Xiaomi Smart Band 7 Pro – Preis und beste Angebote
Garmin Venu 2 – mit längerer Akkulaufzeit, ohne Telefonfunktion
Die Garmin Venu 2 überzeugt uns und viele Tester aufgrund der langen Akkulaufzeit von 11 Tagen trotz vielen aktiven smarten Funktionen. Sie ist eine gute Mischung aus Fitnesstracker und Smartwatch, denn sie hat GPS und Musikspeicher an Bord, aber bietet trotzdem sehr gute Fitnessfunktionen wie beispielsweise kostenlose Workouts und Trainingspläne.
Bei vielen Nutzern ist besonders die Body-Battery Funktion beliebt, denn die Garmin Fitnesstracker sammeln Aktivitätsdaten und berechnen so das Energielevel ihrer Nutzer, sodass diese merken, wann mal eine Pause nötig ist. Darüber hinaus berechnet die Garmin Venu 2 das Fitnessalter auf der Basis von Nutzerangaben zu ihrer körperlichen Verfassung.
Rund 25 vorinstallierte Sport-Apps stehen den Anwendern zur Verfügung. Das sieht auf den ersten Blick natürlich weniger beeindruckend aus als die über hundert Fitnessfunktionen anderer Hersteller. Dafür überzeugt Garmin mit einer hohen Messgenauigkeit und sinnvollen Funktionen. Die Smartwatch ist außerdem wasserdicht bis zu 50 Metern.
Garmin Venu 2 – wichtige Tests und Bewertungen
- Im Test von fitnessmodern.de überzeugt die Garmin mit Funktionen wie der Body-Battery und dem Schlaftracker. (Stand: 11/2022)
- Der Praxistest von sportuhrenguru.net überzeugt die Garmin Venu 2 auf ganzer Linie. Display, Akku und vor allem die Genauigkeit der Fitnessmessungen haben dem Tester besonders gut gefallen. (Stand: 10/2022)
- Im Fitness-Tracker-Test der Venu 2 gefällt dem Tester besonders die Verbindung aus Fitnessarmband und Smartwatch. Das Ergebnis: große Schwächen hat die Garmin Venu 2 nicht. (Stand: 09/2021)
Garmin Venu 2 – Preis und beste Angebote
Was sind die besten Fitnesstracker?
In unserem Fitnesstracker Stiftung Warentest Test-Überblick empfehlen wir folgende Geräte:
- Garmin Vívosmart 5 - Platz 1 der Fitnesstracker im Stiftung Warentest-Vergleich
- Huawei Band 7 – zweitbester Fitnesstracker im Stiftung Warentest Test
- Xiaomi Smart Band 7 – drittbester Fitnesstracker bei Stiftung Warentest
- Xiaomi Smart Band 7 Pro – Preis-Leistungs-Sieger
- Garmin Venu 2 – längere Akkulaufzeit, da keine Telefonfunktion
Was kostet ein Fitnesstracker?
In unserem Fitnesstracker Stiftung Warentest Test-Überblick ist das günstigste Gerät bereits für 80 Euro erhältlich. Für Geräte, die integrierten Speicher für Musikwiedergabe, Sprachassistenten, eine Schnellladefunktion und eine längere Akkulaufzeit bieten, kann der Preis bis auf 450 Euro steigen. (Stand: 01/2023)
Was ist ein Fitnesstracker?
Fitnesstracker sind elektronische Geräte, die über verbaute Sensoren fitness- und gesundheitsrelevante Daten sammeln, grafisch oder tabellarisch aufbereiten, analysieren und versenden können. Etwa Laufstrecken, Energieumsatz, Schlafqualität, verbrannte Kalorien und inzwischen sogar Unfälle, können von einem Fitnesstracker aufgezeichnet und ausgewertet werden. Premium Geräte gehen über die reine Auswertung inzwischen hinaus und bieten Vorschläge, wie die Gesundheit verbessert werden kann. Erinnerungen an Pausen, Meditieren, Wassertrinken oder das Wecken in einer leichten Schlafphase gehören zu solchen Funktionen.
Weitere Informationen zu den besten Fitnesstrackern haben wir in unserem Fitnesstracker Test Überblick
Wozu benötigt man Fitnesstracker?
Ein Fitnesstracker wird auf vielfältige Weise eingesetzt. Zahlreiche alltägliche Funktionen wie zum Beispiel smarte Wecker, eine Wetteranzeige, Uhrzeit und Datumsanzeige sind nützliche Helfer. Außerdem werden Aktivitätsdaten über den Tag hinweg getrackt und ausgewertet, sodass man auf einen Blick sehen kann, wann man noch aktiver sein könnte oder in welchem Umfang man seine körperlichen Aktivitäten verbessern sollte.
Fitnesstracker schlagen außerdem Trainingsprogramme und Workouts vor, mit denen man sich fit und gesund halten kann. Inzwischen werden auch zahlreiche Gesundheitsdaten überwacht, wie zum Beispiel die Herzfrequenz, das Stresslevel oder der Menstruationszyklus. Das kann helfen, potentielle Krankheiten schneller zu erkennen oder bei einem Arztbesuch alles auf einen Blick parat zu haben.
Welche Funktionen sollte ein Fitnesstracker haben?
Ein Fitnesstracker sollte Aktivitätsdaten wie gelaufene Schritte, verbrannte Kalorien etc. sammeln, auswerten und an die dazugehörige App versenden können. Darüber hinaus sollte das Gerät über Sportmodi verfügen, die beim Sport die Aktivitäten tracken oder Workouts vorschlagen.
Das Sammeln von Gesundheitsdaten wie Schlafqualität, Stresslevel-Erkennung oder auch Zyklustracking gehört inzwischen fast überall zum Standard. Diese Funktionen geben zusätzlich einen tieferen Einblick in die eigene Fitness und den Gesundheitszustand. In manchen Fällen können Krankheiten frühzeitig erkannt oder gesundheitliche Probleme vermieden werden.
Inzwischen bieten auch Smartwatches viele Fitnessfunktionen an und tracken einige Gesundheitsdaten. In unserem Smartwatch Test Überblick stellen wir die besten Geräte kurz vor.
Was sind die Vorteile von Fitnesstrackern?
Fitnesstracker bieten folgende Vorteile:
- Lange Akkulaufzeit
- Gesundheitsfeatures wie zum Beispiel Schlafanalyse, Herzfrequenzüberwachung und Zyklustracking
- GPS, um beim Jogging das Smartphone zu Hause lassen zu können
- Automatische Trainingserkennung
- Aktivitätstracking plus Sportfunktionen
- Workouts direkt am Handgelenk
- Sammeln und Analysieren von Gesundheitsdaten
Was sind die Nachteile von Fitnesstrackern?
Fitnesstracker bieten folgende Nachteile:
- Nicht immer mit Smartwatches vergleichbar
- NFC meist nicht mit dabei
- Bluetooth-Verbindungen können instabil sein
- Nicht immer eigene Funktion zur Musikwiedergabe
- Telekommunikation nur in Verbindung mit Smartphone möglich
Wie installiert man einen Fitnesstracker?
Fitnesstracker werden in der Regel am Handgelenk getragen. Auf das Smartphone muss eine dazugehörige App heruntergeladen werden, an die meist per Bluetooth vom Fitnesstracker alle gesammelten Daten gesendet werden und somit ausgewertet werden können. In der App können die Daten außerdem länger gespeichert werden, sodass die Fitness- und Gesundheitsüberwachung über einen längeren Zeitraum möglichst aussagekräftig wird.
Per App lassen sich die meisten Funktionen steuern und der Fitnesstracker personalisieren. Wie bei jedem elektronischen Gerät muss der Akku ab und an aufgeladen werden.
Welche Marken bieten Fitnesstracker an?
- Garmin
- Huawei
- Xiaomi
- Fitbit
- Amazfit
- Apple
- Samsung
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