Smart Home und Smart Toys - Nicht nur für Kinder
Austesten und Experimentieren – die Neugier von Kindern begünstigt das Lernen und lässt sie oftmals gar nicht bemerken, wie mutig sie dabei vorgehen. Ohne Angst zu versagen, getrieben vom Erfinderdrang. Insofern unterscheiden sie sich wenig von den genialen Köpfen hinter vielen Elementen und Helfern im Smart Home. Die Nachwuchs-Entdecker und -Programmierer können aber durchaus die Lust verlieren, wenn sie die Aufgaben als zu schwierig empfinden. Das Versuchen und Probieren ohne die passende Ausrüstung erfordert in der Regel mehr Ausdauer und Geduld, als die meisten Kinderaufzubringen gewillt sind.
Genau dieses Problem soll der mBot lösen. Einfach und doch variabel ist er der ideale Eintritt in die Welt von Programmiersprache und Robotern. Und kann zum besseren Verständnis so mancher Ausstattungsstücke im Smart Home beitragen. Daher ist der mBot durchaus nicht nur für Kinder geeignet, sondern für alle, die ihr Smart Home zwar zu bedienen und zu schätzen wissen – aber sich dennoch ein tieferes Verständnis wünschen. Neben dem spielerischen Erlernen vieler neuer Dinge kann der mBot aber auch praktische Aufgaben erfüllen. Mit dem LED Dynamic Face ausgestattet, zeigt er beispielsweise die Zeit an oder kann kurze Nachrichten übermitteln. Gut, gänzlich ohne Spielfaktor und Unterhaltungswert ist auch das nicht, die Programmierung hat jedoch einen Lern-Effekt für Groß und Klein oder die ganze Familie.
So funktioniert der mBot
Der Roboter ist in kürzester Zeit einsetzbar, da er bereits in einer fertigen Konstruktion geliefert wird und so in wenigen Minuten verkabelt werden kann. Um den mBot zu betreiben wird ein Lithium-Polymer-Akku aufgeladen, der praktischerweise über einen USB-Anschluss verfügt und so fast überall geladen werden kann. Die Basis stellt ein Arduino Uno-Controller dar, der im Farbschema verkabelt wird und mithilfe der iOS- oder Android-Geräte gesteuert wird. Wer zusätzliche Fähigkeiten will, verbindet die nötigen Komponenten über Flachkabel, wiederum per einfach zu durchschauendem Farbschema. Programmiert wird über die Scratch-Software, die ein visuelles und nahezu intuitives Vorgehen erlaubt.
Ein Motor und weitere Gadgets lassen sich problemlos über die vier RJ25 Ports. Lichtsensor, RGB-LED und Infrarot-Sensor sind bereits vorhanden, so dass der mBot im Smart Home schon in der Grundausstattung die eine oder andere Aufgabe übernehmen kann.
Weitere mBot Kits und Bausätze für Smart Home und Co.
Neben dem mBot Starter-Kit mit einem Roboter bietet Makeblock auch weitere Sets an. Als Familienpackung von Makeblock gibt es die Bots in verschiedenfarbiger Ausführung gleich als Duo. Für den vielseitigen Einsatz im Smart Home oder der Schule beinhaltet das Set fünf Bots und WiFi-Anbindung.
Fazit
Kleine Preise, große Möglichkeiten und reichlich Handlungsspielraum hat der mBot im und um das Smart Home zu bieten. Schule oder Spiel und Spaß, Unterhaltung oder tatsächliche Aufgaben erfüllen – Eintritt in die Programmierung und kreative Konstruktion gibt es mit dem mBot von Makeblock damit im Doppelpack. Zu kaufen gibt es den mBot in Deutschland unter anderem bei dem Internetportal Allnet und einigen anderen Einzelhändlern. Der Verkaufspreis liegt zwischen 80 und 90 Euro und bietet so eine günstige Alternative zu teuren Geräten, die es bereits auf dem Markt zu kaufen gibt. Für all diejenigen, die sich langsam in das Smart Home-fähige Haus herantasten und selber programmieren wollen oder ihren Kindern einen Lernroboter kaufen wollen, ist der mBot sicher eine gute Wahl.
Weitere Informationen erhalten Sie auf Makeblock
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