Tipp 1: Das Baby in den Schlaf schaukeln lassen
Schlaf ist bei frischgebackenen Eltern ein kritisches Thema; viele leiden unter konstantem Schlafmangel. Schon mal in Erwägung gezogen das Baby einfach in den Schlaf schaukeln zu lassen? Hierfür eignen sich hervorragend Babywiegen mit elektrischem Motor, wie zum Beispiel die Moonboon Federwiege. Die Schaukelbewegungen ahmen die Bewegung nach, die das Baby aus dem Mutterleib gewohnt ist und haben somit eine beruhigende Wirkung auf das Kleine.
Tipp 2: Eine Klangmaschine nutzen
Nach 9 Monaten in einem lauten Mutterleib ist die Außenwelt für Neugeborene ziemlich ruhig. Einige Babys haben daher Schwierigkeiten zu schlafen. Eine Klangmaschine eine gute Möglichkeit für Eltern und Baby, um die Nachtruhe zu verbessern. Verschiedene Sounds helfen dem Baby beim Einschlafen und sorgen dafür, dass es - und somit auch die Eltern - besser durchschläft.
Tipp 3: Babybrei vorkochen
Selbstgemachter Babybrei schmeckt nicht nur besser und ist nährstoffreicher, als die im Supermarkt gekauften Produkte, sondern ist auch weitaus preiswerter. Außerdem kann man selbst über die Zutaten bestimmen und hat somit vollständige Kontrolle darüber, was man seinem Baby füttert. Kocht man gleich eine größere Menge vor, spart man später viel Zeit im Alltag. Der Brei kann ganz einfach in einer Eiswürfelform eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Tipp 4: Babyphone mit Kamera
Ein Babyphone sorgt dafür, dass man sich entspannt den Täglichen Aufgaben widmen kann, während das Baby schläft. Der Vorteil eines Babyphones mit Kamera ist, dass man das Baby nicht nur sehen, sondern auch hören kann. Durch einen kurzen Blick auf das Babyphone können Eltern sicherstellen, dass ihr Kind bequem schläft. Potenzielle Gefahren können erkannt werden, die sonst möglicherweise nicht bemerkt werden, wenn das Baby ruhig schläft.
Tipp 5: Baby-Rücksitzspiegel
Ein großer Nachteil von nach hinten gerichteten Autositzen ist, dass man das Baby während der Fahrt nicht sehen kann. Dies bedeutet, dass Eltern nicht erkennen können, was das Problem ist, wenn das Kleine anfängt zu weinen - es sei denn, sie halten an und steigen aus. Daher ist ein an der Kopfstütze befestigter Spiegel wahnsinnig praktisch. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel ermöglicht es den Eltern Blickkontakt zum Baby aufzunehmen und festzustellen, ob angehalten werden muss.
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