Vorteile genießen Mehr Wohnkomfort dank smarter Haushaltstechnik

Lust auf Smart-Home und den neusten Stand der Technik? Den Wohnkomfort damit zu erhöhen eignet für alle, die sich trotz all der Technik möglichst gerne umweltbewusst und energiesparend verhalten möchten. Hier ein paar Ideen, wie sich mit Solar und smarter Technik Energie sparen und das Wohnen noch angenehmer gestalten lässt. 

Frau in Wohnung

Energie sparen dank Solaranlage

Eine Solaranlage kaufen, auf dem Dach installieren und sofort Strom sparen – das wünschen sich viele Hausbesitzer. Am besten planen sie das schon beim Hausbau, aber auch eine Modernisierung einer Bestandsimmobilie ist oftmals sinnvoll. Eine Solaranlage produziert für Hausbesitzer Strom, der täglich benötigt wird. Die PV-Anlage (als Teil des Smart-Home-Systems) hilft beim Energiesparen und sorgt dafür, dass der per Solar gewonnene Strom gezielt für den Eigenbedarf zum Einsatz kommt. 

Stromintensive Geräte im Haushalt steuern

Viele kleine und große Haushaltsgeräte (z. B. in Bad und Küche), aber auch die komplette Beleuchtung, die Klimaanlage oder Heizung lassen sich dank smarter Steuerung noch komfortabler nutzen. 

Haushaltsgeräte, die zu den stärksten Energieverbrauchern zählen, sind etwa folgende: 

  • E-Herd
  • Kühlschrank
  • Gefrierschrank
  • Waschmaschine
  • Trockner
  • Geschirrspüler
  • Heizungspumpe
  • Beleuchtung
  • TV-Gerät
  • Computer
  • Klimaanlage
  • Ladestation für E-Fahrzeuge
  • Saug- und Mähroboter
  • und weitere

Das Ein- und Ausschalten einiger Geräte lässt sich intelligent per Smart Home steuern. So etwa die Spül- und Waschmaschine oder der Trockner, die am besten dann in Betrieb gehen, wenn die Solaranlage den meisten Strom liefert – also, wenn die Sonne gerade maximal scheint und der Stromspeicher komplett gefüllt ist.

Smarte Kaffeemaschine – mit frischem Kaffee in den Tag starten 

Vom Duft frisch gebrühten Kaffees geweckt zu werden, ist nicht nur angenehm, es spart auch viel Zeit. Steht der Kaffee morgens schon bereit, fällt der Start in den Tag noch leichter. Die smarte Kaffeemaschine brüht dabei nicht nur zum gewünschten Zeitpunkt, sondern auch mit der individuell programmierten Menge an Kaffee. 

Saugroboter – zeitsparend den Haushalt erledigen

Täglich einmal durchsaugen ist gerade in Familien mit Kindern oft eine zeitraubende Aufgabe. Zeit, die dank smarter Saugroboter sinnvoller genutzt werden kann. Im Idealfall ist dieser dank smarter Steuerung immer dann aktiv, wenn alle aus dem Haus sind und die Energieversorgung dank Solaranlage sichergestellt ist. 

Tipp: Auch das Rasenmähen kann vollautomatisch im Garten ablaufen. 

Smarte Lichtsteuerung

Das Licht geht automatisch an, wenn man nach Hause kommt und schaltet sich zu einer bestimmten Uhrzeit ab. Das Licht in jedem Raum nur dann anzuschalten, wenn es auch gebraucht wird, spart unnötige Energiekosten und ist gut für die Umwelt. Im Urlaub wird über eine unregelmäßige Lichtschaltung simuliert, dass jemand zu Hause ist, was Einbrecher abschrecken kann.

Tipp: Auch elektrische Rollläden lassen sich ganz einfach über die smarte Steuerung hoch- und runterfahren. 

Klimaanlage und Heizung

Ob warm oder kalt, immer das beste Klima zu jeder Tages- und Jahreszeit im Haus zu haben, ist sehr komfortabel. Am besten ist die Wohnung schon warm, wenn man nach Hause kommt, und deutlich kühler, wenn man auf der Arbeit oder im Urlaub ist. Ebenso lässt sich die Klimaanlage smart steuern, wenn die Temperaturen im Hochsommer in Rekordhöhen steigen. Über die smarte Steuerung wird die Wohnung auf angenehme Temperaturen heruntergekühlt, und zwar schon bevor die Bewohner nach Hause kommen. 

Tipp: Smarte Thermostate (z. B. an Heizungen und Warmwasseranlagen) sorgen dafür, dass die Temperaturen immer nur so hoch wie nötig ist. Die Kosten fürs Heizen, aber auch für die Produktion von Warmwasser, lassen sich damit deutlich absenken. 

Elektroauto laden

Ideal ist, wenn das Elektroauto einfach und bequem zu Hause geladen wird. Über eine Wallbox, die sich direkt in das Smart-Home-System integrieren lässt, wird das E-Auto einfach geladen. Und zwar immer dann, wenn es zeitlich für die Besitzer und den Verbrauch von Solarstrom am günstigsten ist. 

Alles bequem von unterwegs aus steuern

Alle Geräte sind per Smart-Home-App (per Smartphone oder Tablet) steuerbar. Etwa von der Arbeit aus, auf dem Weg nach Hause oder auch im Urlaub – die wichtigsten Funktionen des Smart-Home-Systems sind damit leicht zu überwachen oder bei Bedarf zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Über die zum Smart Home passende App ist die Steuerung der Komponenten von überall aus möglich. Praktisch ist das immer dann, wenn von den üblichen Tagesabläufen abgewichen wird, man vielleicht früher als geplant nach Hause kommt oder spontan Besucher empfangen will. Sind Kameras und Bewegungssensoren im Smart-Home-System eingebunden, lassen sich diese ebenfalls per App überwachen. So haben Bewohner jederzeit den sicheren Überblick, ob zu Hause alles ok ist. 

Tipp: Zum Einbrecher-Schutz lassen sich Smart-Home-Systeme auch mit Alarmanlagen verbinden. Dringt jemand ins Haus ein, geht eine Alarmanlage an. Auch per App bekommt man eine Warnung und kann von unterwegs aus Maßnahmen (z. B. Polizei, Feuerwehr) einleiten oder einen Fehlalarm stoppen, wenn es zum Beispiel nur die Nachbarskatze war, die den Alarm ausgelöst hat. 

Computer, Fernseher und Musikanlage

Nicht zuletzt ist es auch die Unterhaltungselektronik, die sich bequem per Smart-Home-System steuern lässt. Etwa um die Lautsprecher im ganzen Haus miteinander zu vernetzen, Lieblingslieder zu hören oder sich mit Nachrichten auf den neusten Stand zu bringen. Am besten lässt man sich schon morgens mit dem Lieblingslied wecken – ein perfekter Start in den Tag!

Alle auf einmal ausschalten

Statt sich um alle Geräte einzeln zu kümmern, ist es bei vielen Systemen ganz einfach möglich, alles per Knopfdruck auf einmal auszuschalten oder zu aktivieren. Das spart zusätzlich Zeit beim Nachhause kommen und Energie, wenn man nicht zu Hause ist. 

Datenschutz nicht vernachlässigen

Grundsätzlich bergen alle Geräte, die Zugang zum Internet haben, auch die Gefahr möglicher Eindringlinge. Um Daten und Privatsphäre der Bewohner zu schützen, sind daher verschiedene Sicherheitsmaßnahmen zu empfehlen. Sämtliche Zugänge zum Smart-Home-System, zu Hause und per App, sollten mit sehr sicheren Passwörtern geschützt werden. Geräte wie Computer und Tablet brauchen eine Firewall und Virenschutzprogramme. Werden Videodaten, Standortdaten und andere persönliche Daten der Bewohner ermittelt und in einer Cloud gespeichert, sind auch deren Datenschutzmaßnahmen genauer unter die Lupe zu nehmen. 

Hinweis: Kameras im und um das Haus herum dürfen Personen nicht ohne ihr Einverständnis überwachen oder filmen. Besucher, aber auch Putzkräfte oder der Gärtner sind darüber zu informieren und müssen ihre Einwilligung dazu geben. Nachbargrundstücke sowie öffentliche Wege sind absolut tabu und dürfen nicht im Sichtfeld der Kameras liegen. 

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homeandsmart Redaktion David Wulf

David Wulf ist Unternehmer, SEO-Berater und Coach. Er arbeitet unter anderem als Geschäftsführer und SEO-Verantwortlicher bei homeandsmart GmbH in Karlsruhe, Deutschland.

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