Echo Dot 3 – smarter und kompakter Lautsprecher
Zu den kleineren Amazon Lautsprechern gehört Echo Dot 3. Im Smart Home übernimmt der kompakte Smart Speaker aber auch alle Aufgaben, die größere Echo Modelle können: Sprachsteuerung und das Vernetzen von smarten Komponenten, To-Do-Listen anlegen und jede Menge praktische Skills für zahlreiche Anwendungen.
Auch das Musikhören mit Alexa zählt zu beliebten Einsatzmöglichkeiten. Das Problem: Wer nur einen Echo Dot besitzt und z. B. die Morgenroutine akustisch begleiten möchte, stößt hier an eine Grenze. Echo Lautsprecher müssen stets mit einer Steckdose verbunden sein. Lassen sich Bewohner morgens mit Musik wecken und wollen dann zum Zähneputzen vom Schlafzimmer ins Bad und ihren Podcast mit Alexa dort weiterhören, müssen sie den intelligenten Lautsprecher erst wieder neu an die Steckdose stecken. Wir zeigen Möglichkeiten, wie Nutzer ihren Echo Dot einfach mit einem Akku nachrüsten können und somit der Einsatz an Flexibilität gewinnt.
Echo Dot 3 mit Akku nachrüsten – so geht’s
Amazon Echo Nutzer aus Indien haben einen Vorsprung. Mit der dort exklusiven Markteinführung des Echo Input Portable kommen die Anwender in den Genuss des bisher einzigen Echo Lautsprechers mit bereits verbautem Akku. Echo Input Portable ist mit einem 4.800 mAh Akku ausgestattet und hält bis zu 10 Stunden Musikwiedergabe ohne Zwischenladen durch. In Deutschland ist der Echo Input Portable lediglich über Umwege erhältlich (Stand: 05/2020).
Wir zeigen Möglichkeiten, wie Nutzer einen Echo 3 mit einem externen Akku unkompliziert nachrüsten können. Denn zahlreiche Hersteller haben den Bedarf erkannt und bieten praktische Nachrüstlösungen.
Echo Dot mit Akku und Powerbank nachrüsten – so geht’s
Der Hersteller iBox verspricht mit seinem externen Akku für Echo Dot 3 ganze 12 Stunden Akku-Laufzeit ohne Zwischenladen. Nutzer können ihren bereits vorhandenen Echo Dot 3 lediglich in die Akkubox stellen und mit den entsprechenden Anschlüssen verbinden. Dann ist der Echo Dot mobil einsetzbar. Anwender müssen sich dabei keine Sorgen um die Optik des kompakten Echos machen, denn der iBox Akku passt sich an die gewohnte Form des Amazon Dots an. Farblich besteht die Auswahl zwischen den beliebten Farben Anthrazit und Sandstein. Praktisches Extra: Der externe Akku dient zusätzlich als Powerbank, an der Nutzer beispielsweise gleichzeitig ihr Smartphone laden können.
Echo Dot mit Akku und höherer Lautstärke ausstatten
Mit GGMM D7 befreien Nutzer ihren Echo Dot der dritten Generation nicht nur von seinen strombasierten Fesseln in Form einer Kabelverbindung zur Steckdose, sondern verbessern gleichzeitig das Klangerlebnis. Denn diese Akku-Box, in die Anwender den Echo Dot 3 ebenfalls leicht integrieren können, erhöht die maximale Lautstärke des kleinen Echo Smart Speakers um ein dreifaches. Die Erweiterung verfügt nämlich über zwei Bass-Radiatoren und deckt zusätzlich Hoch-, Mittel- und Tiefton ab. Damit wird Echo Dot zum Party Lautsprecher – im Smart Home aber auch außerhalb der vier Wände, wie beispielsweise im Garten oder auf dem Balkon. Voraussetzung ist verfügbares WLAN. Praktisches Extra: Musikliebhaber können das Smartphone oder Tablet direkt per AUX-Kabel mit GGMM D7 verbinden und der Akku hält dann anstelle sieben sogar bis zu 36 Stunden.
Fazit zu Echo Dot 3 mit Akku nachrüsten
Die Vorteile eines mobilen Echo Dots liegen buchstäblich auf der Hand. Je nach Bedarf können Nutzer ihren Echo Dot an den Ort tragen, wo er gerade gebraucht wird. Die Grenzen werden dann nicht mehr vom Kabel und der sonst zwingend notwendigen direkten Stromquelle und einer Steckdose in der Nähe gesetzt.
Anwender in Indien können sich bereits über Echo Input Portable und damit den ersten mobilen Echo Lautsprecher mit integriertem Akku freuen. Nutzer hierzulande müssen den damit verbundenen Komfort allerdings nicht vermissen und können durch ein großes Produktangebot ihren Echo Dot mit einem externen Akku einfach nachrüsten. Dafür ist keine komplizierte Installation nötig. Allerdings sollten Echo Fans beim mobilen Einsatz beachten, dass dafür eine stabile Internetverbindung nötig ist. Bei der Alternative über das Smartphone und einem Hotspot kann sich das Datenvolumen schnell reduzieren.
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