Das Wichtigste zu smarten Thermostaten in Kürze
Was Interessierte vor dem Kauf eines Smart Home Thermostats wissen sollten, zeigen wir in dieser Zusammenfassung:
- Nachrüstung: Auch wer keinen Zugriff auf sein Heizsystem hat - beispielsweise in einer Mietwohnung - kann trotzdem smarte Thermostate installieren und die Temperaturregelung automatisieren. In vielen Fällen genügt es an den Heizkörpern das alte Thermostat ab- und ein digitales Heizkörper Thermostat anzuschrauben. Dann ist das gesamte Heizsystem mit intelligenten Funktionen gerüstet und kann zum Beispiel per App oder bei einigen Modellen sogar per Stimme bedient werden.
- Funktion: Ein smartes Thermostat hilft durch intelligente Energiespar- und Steueroptionen die Heizkosten zu senken. Gleichzeitig leistet es damit einen positiven Beitrag zum Klimaschutz, da durch den Energiespar-Effekt auch die CO2-Belastung sinkt.
- Kosten: Die günstigsten programmierbaren Thermostate sind bereits ab etwa 50 Euro im Handel erhältlich. Teurere Modelle können dabei schnell 150 Euro oder mehr kosten. (Stand: 09/2024)
Die besten smarten Thermostate auf einen Blick
Die homeandsmart Redaktion hat in der Vergangenheit zahlreiche smarte Thermostate von vielen verschiedenen Marken getestet. Mehr Details gibt es in unserem WLAN Thermostat Test. Zu unseren Favoriten zählen folgende Modelle, die auch Mieter einfach an einem klassische Heizkörper anbringen können.
homeandsmart Testsieger: tado X Heizkörperthermostat
Den Testsieg unter den smarten Thermostaten sichert sich das tado X Heizkörperthermostat. In unserem Test war es blitzschnell montiert und eingerichtet und konnte dank der übersichtlichen tado App ganz einfach bedient werden. Wer viel Wert auf hohe Qualität legt und will, dass sein Thermostat nach dem Einrichten tadellos funktioniert, greift zum tado X. Das tado X System ist zudem mit verschiedenen Heizungen wie Fußbodenheizungen, Zentralheizungen und Etagenthermen kompatibel. Mehr Infos gibt es im tado X Heizkörperthermostat Test.
Günstiger und sehr gut: TP-Link Kasa KE100
Das smarte Thermostat TP-Link Kasa KE100 musste sich unserem Testsieger nur ganz knapp geschlagen geben und ist deshalb unsere erste Alternative wenn es um smarte Heizungssteuerung geht. Überzeugt hat es durch eine schöne Optik und ein robustes Gehäuse. Aber auch die inneren Werte überzeugen: Das TP-Link kann sowohl per App als auch über Alexa- oder Google Assistant Befehle fernsteuerbar. Alle Details zum KE100 gibt es in unserem TP-Link Kasa KE100 Test.
Schnelle Reaktionszeit: Hama Heizkörperthermostat
Das smarte Heizkörperthermostat von Hama überzeugte unsere Experten mit einer tollen Haptik, einfach einzustellenden Szenen, zahlreichen Schutzmechanismen und einer blitzschnellen Reaktionszeit. Aufgrund des geringes Preises hat sich das Hama Thermostat den Titel "günstige Alternative" mehr als verdient. Es eignet sich also perfekt für Personen mit einem kleinen Budget und wer will kann hier unserem Hama Heizkörperthermostat Test lesen.
Perfekt für Apple: Eve Thermo
Das Eve Thermo ist das perfekte Thermostat für Apple-Enthusiasten. Die Eve-Produkte sind nämlich ideal für Apple HomeKit angepasst was beispielsweise dafür sorgt, das keine zusätzliche Bridge benötigt wird. Außerdem gibt es einen hohen Datenschutz und eine einfache Handhabung samt schneller Installation. Wer sein Smart Home als bei HomeKit betriebt, trifft mit dem Eve Thermo die richtige Wahl. Hier geht zu unserem Eve Thermo Test.
Das passende smarte Heizkörperthermostat finden - so geht's
Anhand unserer folgenden Einteilung finden Interessente in den meisten Fällen heraus, welches smarte Thermostat-System zur Heizung passt. Entscheidend ist dabei, wie der Brenner bzw. Therme mit den Heizkörpern verbunden ist:
- Individuelle Therme: Die individuelle Therme findet sich meist in älteren Gebäuden und Mietwohnungen. Der Brenner bzw. die Therme ist meist in der Küche oder im Bad angebracht und an eine Gasleitung angeschlossen. Meistens befindet sich dann im größten Raum ein Wandthermostat, über das die Temperatur geregelt wird. Für solche Räume wird ein smartes Raumthermostat benötigt, welches dann das Wandthermostat ersetzt. Sind in anderen Räumen Heizkörper angebracht, bei denen die Temperatur am Heizkörperventil eingestellt wird, werden für diese smarte Heizkörperthermostate benötigt.
- Sammelheizung: Eine Sammelheizung, oft auch Zentralheizung erzeugt Wärme für mehrere Wohneinheiten oder ein komplettes Haus. Man erkennt sie meist daran, dass die Temperatur nicht über ein Zentral-Thermostat eingestellt wird, sondern direkt am Heizkörper. In Mietshäusern kommt dazu einmal jährlich der "Heizungsableser", der den Verbrauch am Wärmemengenzähler abliest, das am Heizkörper angebracht ist. Ist dies der Fall, wird in der Regel ein Heizkörperthermostat benötigt, das den Temperatur-Drehregler am Heizkörper ersetzt.
- Open Therm: Das Open Therm Heizprotokoll kommt bei modernen Heizungsanlagen zum Einsatz und ermöglicht eine 2-Wege-Kommunikation zwischen Brenner und Thermostat. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Sammelheizung, welche die Vorteile einer individuellen Therme bietet. Während bei der individuellen Therme meist nur ein Zentral-Thermostat zum Einsatz im größten Raum zum Einsatz kommt, lassen sich bei einer modernen Open Therm Anlage in jedem Zimmer smarte Heizkörperthermostate anbringen. Eine Temperaturregelung am Heizkörper entfällt.
Was sind smarte Thermostate?
Smarte Thermostate, auch bekannt als smart home thermostate, sind moderne, vernetzte Thermostate, die dazu dienen, die Heizung in einem Gebäude effizienter und komfortabler zu steuern. Im Vergleich zu herkömmlichen Thermostaten bieten smarte Varianten zahlreiche zusätzliche Funktionen, die den Energieverbrauch optimieren und gleichzeitig den Wohnkomfort erhöhen. Smarte Thermostate können mit verschiedenen Heizungen wie Fußbodenheizungen, Zentralheizungen oder Etagenthermen kombiniert werden, um die Vielseitigkeit der Heizsysteme zu nutzen. Hier sind die wichtigsten Merkmale von smarten Thermostaten:
- Fernsteuerung über Apps: Smarte Thermostate lassen sich in der Regel über Smartphone-Apps steuern. Dadurch kann die Heizung von überall aus angepasst werden, ob man zu Hause ist oder unterwegs.
- Automatische Zeitpläne: Sie ermöglichen es, Heizpläne zu erstellen, sodass die Temperatur zu bestimmten Zeiten automatisch geregelt wird. Beispielsweise kann die Heizung morgens hochfahren und abends automatisch wieder herunterregeln.
- Lernfunktion: Einige smarte Thermostate können das Verhalten der Bewohner lernen und die Heizung darauf anpassen. So merken sie sich beispielsweise, wann man das Haus verlässt oder nach Hause kommt, und passen die Temperatur dementsprechend an.
- Raum- oder Zonensteuerung: Je nach Modell können smarte Thermostate verschiedene Räume oder Zonen individuell regeln, sodass man beispielsweise das Wohnzimmer anders beheizt als das Schlafzimmer.
- Energieeinsparung: Durch die effiziente Steuerung und die Möglichkeit, die Heizung gezielt zu regeln, helfen smarte Thermostate dabei, den Energieverbrauch zu senken und Heizkosten zu sparen. Sie passen sich auch oft an Wetterdaten an, um die optimale Temperatur zu gewährleisten.
- Integration in Smart-Home-Systeme: Viele smarte Thermostate können in Smart-Home-Plattformen integriert werden und mit anderen Geräten wie Sprachassistenten (z. B. Amazon Alexa, Google Assistant) oder Sensoren interagieren.
- Geofencing: Manche Modelle nutzen die Standortdaten des Smartphones, um die Heizung automatisch herunterzufahren, wenn niemand zu Hause ist, oder sie wieder hochzufahren, wenn sich jemand nähert.
In der Regel ermöglichen alle Smart Home Heizungsthermostate den Bewohnern eines Hauses, individuelle Heizpläne zu erstellen und so Heizkosten zu verringern und Energie zu sparen. Gleichzeitig helfen sie dadurch die Umwelt zu entlasten. Dabei gibt es verschiedene Modelle wie WLAN- oder Fritzbox Thermostate.
Wozu benötigt man ein smartes Thermostat?
In erster Linie dienen smart Thermostate wie z.B. HomeKit Thermostate dazu, Heizkosten zu reduzieren und Energie zu sparen. Gleichzeitig bietet ein smartes Thermostat einen erhöhten Komfort, da das manuelle Einstellen der Heiztemperatur entfällt. Anhand von Heizplänen sorgen smarte Thermostate dafür, dass zu jeder Zeit in jedem Raum die Wunschtemperatur vorherrscht.
Wie funktioniert das Heizen mit smarten Thermostaten?
Neben der Echtzeit-Steuerung auf Zuruf, beispielsweise über Alexa, Google Assistant oder Siri, bieten smarte Thermostate viele Optionen zur automatisierten Temperaturregelung an. Dazu gehören zum Beispiel:
- Heizpläne: Damit lassen sich die Temperaturen für Werktage und Wochenende per App oder Tablet vordefinieren. Nutzer können beispielsweise verschiedene Temperatureinstellungen für jeden Tag einstellen.
- Selbstlernfunktion: Erkennt mit der Zeit wiederkehrende Einstellungen und passt sich an die Heizgewohnheiten der Bewohner an.
- Anwesenheitserkennung durch Geofencing: Hier erkennt die smarte Heizung von selbst, wann es Zeit wird, wieder aufzuheizen und wärmt das Zuhause rechtzeitig auf, sobald man sich den eigenen vier Wänden nähert. Das funktioniert über das GPS-Signal des Smartphones. Verlässt der Nutzer das Haus oder die Wohnung drosselt die smarte Heizung die Temperatur herunter und umgekehrt.
Die smarten Funktionen werden vorwiegend über die passende App eingestellt, einige Modelle haben auch ein Touch-Panel integriert, über das die Funktionen der digitalen Thermostate in der Regel weiterhin manuell geändert werden können.
Gibt es auch smarte Thermostate zur Wandmontage?
Raumthermostate werden auch als Wandthermostate bezeichnet und dementsprechend an den Wänden von Wohnräumen angebracht. In der Regel vergleichen Raumthermostate direkt vor Ort die Ist-Temperatur mit dem voreingestellten Soll-Wert und passen sie gegebenenfalls an.
Raumthermostate lassen sich entweder direkt über das entsprechende Wandpanel oder per App steuern. Manche können zusätzlich auch mit Sprachbefehlen bedient werden. Eine Auswahl solcher Geräte finden Interessierte in unserem smarte Raumthermostate Test Vergleich. Zu den günstigen Modellen gehört zum Beispiel das Homematic IP Wandthermostat mit Luftfeuchtigkeitssensor. Besonders edel und sogar wasserfest ist das HomeKit-kompatible Eve Degree Wandthermostat. Ebenfalls erwähnenswert ist das Netatmo Smarte Raumthermostat, das sich einfach installieren lässt.
Wie funktioniert eine smarte Fußbodenheizung?
Ein Großteil der Neubauten in Deutschland wird inzwischen statt mit herkömmlichen Raumthermostaten mit Fußbodenheizung ausgestattet. Wer diese smart aufrüsten möchte, sollte sich schon beim Einbau genau über die Vernetzungsmöglichkeiten seines Heizungsmodells informieren.
Grundsätzlich werden smarte Fußbodenheizungsthermostate vor allem manuell oder per App konfiguriert. Einige Ausnahmen sind jedoch auch mit Sprachassistenten nutzbar - vorausgesetzt sie werden über ein entsprechend kompatibles Wandthermostat gesteuert.
Zur Vernetzung einer klassischen Fußbodenheizung eignen sich zum Beispiel das HomeKit-kompatible tado° Starter Set speziell für Fußbodenheizungen oder das Homematic IP System. ➜ Hier geht’s zu unserer Anbieterübersicht smarter Fußbodenheizungen
Welche Heizsysteme sind mit smarten Thermostaten kompatibel?
Bei der Entscheidung für ein smartes Heizsystem haben viele Verbraucher immer noch Angst davor, Probleme mit der Verbindung von smarten Thermostaten und den verschiedenen Heizungen zu bekommen. In der Regel sind jedoch sowohl Gas-, Öl- und Brennwertthermen als auch Luft- und Erdwärmepumpen, Niedertemperaturkessel und elektrische Fußbodenheizungen mit smarten Thermostaten vernetzbar. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir den Kompatibilitätscheck von tado.
Welche smarten Thermostate lassen sich mit Alexa und Co. steuern?
Bequem auf dem Sofa liegen und nebenbei die Temperatur ändern, ist per Sprachsteuerung kein Problem.
Inzwischen sind immer mehr smarte Thermostate in der Lage, mit beliebten Sprachassistenten zu interagieren, wie zum Beispiel Amazons Alexa, Google Assistant oder Apples Siri.
- Alexa-kompatible Thermostate: Comet DECT und FRITZ!DECT 301 (Heizkörperthermostate), tado° V3+ und tado X (Heizkörper- und Raumthermostate), Eurotronic Spirit ZigBee (Heizkörperthermostat), devolo Home Control Heizkörperthermostat, Homematic eQ-3 HM-CC-RT-DN (Heizkörperthermostat), Netatmo Energy (Heizkörper- und Raumthermostate)
- Google Assistant-kompatible Thermostate: tado° V3+ und tado X, Netatmo Energy
- HomeKit-kompatible Thermostate: Eve Thermo (Heizkörperthermostat), Netatmo Energy, tado V3+ und tado X
Einige Thermostat-Modelle sind sogar mit mehreren Sprachassistenten nutzbar.
Kann ich als Mieter smarte Thermostate nutzen?
Selbst Mieter, die keinen Zugriff auf ihre Heizungsanlage besitzen, müssen nicht auf die Vorteile einer intelligenten Heizung verzichten. Smarte Heizkörperthermostate können fast immer schnell und problemlos an allen handelsüblichen Heizkörpern angebracht und auch wieder abmontiert werden.
Anders sieht es mit Wandthermostaten aus, da hier meist die Veränderungen an der Unterputz-Verkabelung vorgenommen werden muss. Hier sollten Mieter den Vermieter auf jeden Fall informieren und eine Erlaubnis einholen.
Falls ein Heizsystem ausnahmsweise nicht mit smarten Thermostaten interagieren kann, lohnt es sich, den Hersteller zu kontaktieren. Oft kennt dieser Möglichkeiten, verschiedene Funkthermostate miteinander zu einem harmonischen System zu verbinden.
Mehr Tipps zur Nachrüstung gibt es hier: Maßnahmen und DIY-Optionen zum Heizung modernisieren.
Wie funktioniert die Montage smarter Heizkörperthermostate?
Smarte Heizkörperthermostate ersetzen den Drehregler am Heizkörper und übernehmen die Regulierung der Raumtemperatur.
Die Installation ist einfach: Im Prinzip wird die Haltemanschette abgezogen und das alte Thermostat abgezogen. Das neue Thermostat wird aufgesetzt und die Haltemanschette wieder angezogen.
Smarte Heizkörperthermostate verfügen über einen oder mehrere Temperatursensoren und verbinden sich über einen Hub bzw. ein Gateway mit der dazugehörigen Smartphone App oder einer Smart Home Zentrale. Der Nutzer erstellt dort einen oder mehrere Heizpläne, in denen er die Wunschtemperatur zu bestimmten Zeiten eingibt.
Der smarte Heizkörperthermostat überprüft nun die Ist-Temperatur mit der Wunschtemperatur und öffnet bzw. schließt das Heizkörperventil.
In Verbindung mit anderen smarten Sensoren, wie z. B. einen Fenster-Kontakt oder GPS-Signal können weitere smarte Funktionen mit dem Heizkörperthermostat verwirklicht werden, wie z. B. das automatische Herunterregeln der Temperatur, sobald das Fenster geöffnet ist, oder das automatische "Anheizen", sobald der Bewohner sich nach der Arbeit dem Zuhause nähert.
Lohnt sich ein smartes Thermostat?
Egal, ob die Entscheidung auf ein smartes Raum- oder ein Heizkörperthermostat fällt, beide lassen sich problemlos mit den gängigen Heizungssystemen verbinden und intuitiv steuern. Dazu passen sie sich den individuellen Vorlieben an und heizen nur nach Bedarf. Smarte Thermostate sind also eine ideale Kombination aus Komfort und Kostenersparnis. Nicht zuletzt überzeugen viele Modelle mit gut durchdachten Funktions-Extras, wie zum Beispiel Kindersicherung oder Urlaubsmodus.
Intelligente Thermostat-Modelle, die in ein Smart Home-System eingebunden werden, können sogar noch mehr: Sie erkennen zum Beispiel über vernetzte Tür- und Fenster-Sensoren, wann dieses zum Lüften geöffnet wird und passen ihre Heizleistung daran an.
Zusätzlich sind sie auch mit einem Raumklimasensor vernetzbar, mit dem sie anschließend Informationen austauschen. Aber nicht immer sind zusätzliche Sensoren für Premium-Funktonen nötig: Heizkörperthermostate von Netatmo verfügen z. B. über eine Fenster-offen-Funktion, ohne dass Fenster-Sensoren nötig sind.
Was sind Raumthermostate?
Smarte Heizkörperthermostate ersetzen den herkömmlichen Raumthermostat, wie er zum Beispiel bei individuellen Gasthermen zum Einsatz kommt. Dabei wird das alte Raumthermostat durch das smarte Heizkörperthermostat ersetzt. Dieses ist dann per Kabel mit dem Brenner verbunden und schaltet diesen an oder aus.
Wie bei einem Heizkörperthermostat arbeitet auch das Raumthermostat mit Temperatursensoren und vergleicht die tatsächliche Raumtemperatur mit dem Wert der Wunschtemperatur. Je nachdem, ob diese darüber oder darunter liegt, wird dann nachgeregelt.
Was bedeutet Open Therm?
Open Therm in der Kurzform OT genannt, ist ein modernes Heizprotokoll, das zur Temperaturregelung von Sammelheizanlagen durch Raumthermostate entwickelt wurde.
Was sind die Vorteile eines smarten Thermostats?
Vorteile smarte Heizkörperthermostate:
- Entlastung der Umwelt
- Senken der Heizkosten
- Reduzierung des Energieverbrauchs
- Großer Komfortzuwachs z. B. durch die Sprachsteuerung von Alexa Thermostaten
Was sind die Nachteile eines smarten Thermostats?
Nachteile smarte Heizkörperthermostate:
- relativ hohe Anfangsinvestition
- Einsatzmöglichkeit begrenzt durch WLAN-Reichweite
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