Unser Test-Fazit zum MAMMOTION LUBA Mini AWD 800
Der MAMMOTION LUBA Mini 800 überzeugt vor allem mit seiner schicken Optik im Rennwagen-Design. Doch hat der Mähroboter auch ordentlich Power unter der Haube? In unserem Test zeigt er teilweise eklatante Schwächen.
Zwar mähte er auf der Fläche sehr gut und erkannte bis auf Tennisbälle auch kleine Hindernisse, dafür war seine Leistung beim Kanten mähen in unserem Testgarten mit vielen Rundungen sehr schwach. Zudem kämpten wir im Test immer mal wieder mit Verbindungsproblemen.
Das größte Problem war aber, dass der Mini nicht in seine Ladestation zurück fuhr, wenn wir es per App oder am Mäher selbst einstellten. Er blieb dann einfach stehen und wir mussten ihn entweder tragen oder das Mähen fortsetzen, was wiederum immer funktionierte.
Über diese Schwächen können auch der einfache Aufbau, die gute App und die hervorragenden Klettereigenschaften nicht hinwegtäuschen.
Empfehlen würden wir den LUBA Mini 800 daher nur für große Gärten mit geraden Kanten und/oder extremen Steigungen. Hier geht es zu unseren Mähroboter Alternativen.
Noch mehr Mähroboter haben wir in unserem Mähroboter ohne Begrenzungskabel Test zusammengefasst und verglichen.
MAMMOTION LUBA Mini 800 - Design & Ausstattung im Überblick
Der MAMMOTION LUBA Mini AWD 800 – wie er offiziell heißt – erinnert optisch sehr an seinen Vorgänger den LUBA 2. Auch die Mini-Version ist in Weiß und Schwarz gehalten und erinnert dank Frontstoßdämper, das generelle Design und durch das herausstehende UltraSense Modul sehr an ein Rennauto.
Mit Maßen von 58,4 x 43 x 28,2 Zentimetern und einem Gewicht von 15 Kilogramm ist er aber etwas kleiner und leichter als sein besonders riesiger Vorgänger. Im Vergleich zu anderen Marken ist der Mini somit durchschnittlich schwer und groß.
Ausgestattet ist der LUBA Mini mit vier Omni Rädern, die nicht lenken können, aber mit einem Allradsystem ausgestattet sind. Dies verleiht auch dem Mini eine sagenhafte Kletterfähigkeit für Steigungen bis 80 Prozent. Ein Wert, den kein anderer Mähroboter-Konkurrent auf dem Markt erreichen kann und nur bei den LUBA Modellen Standard ist.
Zwischen Vorder- und Hinterrad befinden sich je eine Griffmulde, um den Roboter herumtragen zu können. Auf der Oberseite befinden sich zudem die STOPP-Taste und vier Bedienknöpfe (Home, Start, Gras-Taste und AN/AUS).
Das Gehäuse des Mähroboters besteht aus hochwertigem Kunststoff. Generell macht der LUBA Mini 800 einen robusten und hochwertigen Eindruck. Dank IPX6 Schutzklasse ist er ideal gegen Wasser geschützt und kann bei Bedarf einfach mit dem Gartenschlauch gewaschen werden.
Auf der Unterseite befindet sich ein mittig platzierter Mähteller mit 6 Klingen. Die Mähbreite beträgt 20 Zentimeter und die Schnitthöhe kann zwischen 2 und 6,5 Zentimetern eingestellt werde.
Der 4,5 AH große Akku des LUBA Mini befindet sich im Heck des Mähroboters und ist austauschbar. Auch dies ist in der Regel nicht bei einem Mähroboter möglich. Mit einer Akkuladung schafft der Mini laut Hersteller 250m² und benötigt 160 Minuten Aufladezeit.
Zum großen Lieferumfang des LUBA Mini 800 gehört neben dem Mähroboter außerdem:
- 1x Ladestation mit Netzteil
- 4x Erdschrauben mit Inbus
- 1x Schraubenzieher
- 1x RTK-Referenzstation mit Antenne, Grundpfahl und Netzteil
- 1x RTK Verlängerungskabel (5 Meter)
- 6x Ersatzklingen mit Schrauben
- 1x Quick-Start-Guide
- 1x Bedienungsanleitung
Fazit: Das Design und die Verarbeitung des MAMMOTION LUBA Mini 800 gefällt uns sehr gut. Der Mähroboter ist top verarbeitet und sehr stabil gebaut. Im Karton war er zudem gut gepolstert und kam ohne Beschädigung bei uns an.
Tipp: Weitere Modelle haben wir in unserem Mähroboter Test aufgezählt.
Wie funktioniert der LUBA Mini 800 Mähroboter ohne Begrenzungskabel
Der LUBA MINI ist ein Mähroboter ohne Begrenzungsdraht. Um sich im Garten zurecht zu finden ist er mit UltraSense AI Vision und RTK (Real Time.Kinematic)-GPS ausgestattet
Die AI Vision wird über das leicht erhöhte Visionmodul mit zwei Kameras bereitgestellt und ist neben der Orientierung auch für die Hinderniserkennung zuständig. Das RTK-GPS ist hauptverantwortlich für die Navigation und Orientierung des Roboters. Dank ihr weiß der Roboter immer zentimetergenau, wo er sich gerade im Garten befindet.
Im Gegensatz zu herkömmlichem GPS, das nur eine Genauigkeit von mehreren Metern hat, ermöglicht RTK eine Genauigkeit von bis zu ein bis zwei Zentimeter. Sollte die GPS-Orientierung einmal ausfallen oder die Verbindung schlecht sein, übernimmt die AI Vision die Steuerung.
Aufbau und Einrichtung des MAMMOTION LUBA Mini 800
Der Aufbau und die Einrichtung des LUBA Mini 800 sind etwas umfangreicher als bei anderen Mähroboter Modellen, die wir bisher testen konnten. Ein Grund: Das Vision Modul muss nach dem Auspacken noch montiert werden. Hier müssen aber nur drei Kabel verbunden und vier Schrauben festgezogen werden.
Um den Roboter danach erfolgreich in Betrieb zu nehmen, müssen die folgenden Schritte durchgeführt werden:
- Ladestation aufstellen, mit den Erdschrauben fixieren.
- Netzteil mit der Station verbinden und einstecken.
- RTK-Empfänger und Antenne zusammenschrauben und im Boden fixieren.
- Mähroboter in Station setzen.
- AN-Knopf drücken bis ein Klingengeräusch ertönt. Jetzt kann der Mähroboter in der MAMMOTION App registriert werden.
Der Aufbau der Station und des Mähroboters waren in unserem Test in ungefähr zehn Minuten erledigt. Der Quick-Start-Guide ist dabei eine gute Unterstützung und der Ablauf sollte auch für Personen, die bisher keine Erfahrung mit Mährobotern hatten, kein Problem sein.
Schade war nur, dass er eine RTK-Station benötigt deren Montage nochmals etwas Zeit in Anspruch nimmt. 2025 und auch schon 2024 gab es Modelle, die ohne eine solche Station auskamen. Zum Beispiel der Dreame A1, der Mova 600 oder der eufy E18. Alle drei Modelle haben wir ebenfalls im Test gehabt.
Im Anschluss ging es an die Einrichtung des Mini 800 in der App. Wer neu in der MAMMOTION App ist, muss sich zunächst registrieren und kann dann im Hauptbildschirm ein neues Gerät hinzufügen. In unserem Fall wurden wir beim Hinzufügen noch aufgefordert unser Bluetooth zu aktivieren. Danach wurden der Mini 800 und die RTK-Station innerhalb von wenigen Sekunden gefunden.
Ein kurzes Problem gab es dann allerdings bei der Verbindung mit dem WLAN. Dies konnte bei den ersten drei Versuchen nicht erfolgreich registriert werden, als wir die Einrichtung überspringen wollten, funktionierte es dann plötzlich doch.
Beim Hinzufügen der RTK-Station gab es hingegen keinerlei Probleme. Dann wurde noch ein Firmware Update installiert, was nach ca. fünf Minuten abgeschlossen war.
Die MMAMOTION App
Die MAMMOTION App ist unserer Meinung nach übersichtlich gestaltet und einfach zu verstehen. Im Hauptmenü lassen sich unter anderem die Netzwerkverbindungen und das Mähprotokoll überprüfen oder die Beleuchtung des Mähers einschalten.
Einstellungen zur Mähhöhe oder Mähgeschwindigkeit lassen sich aber nur unmittelbar vor Start des Mähvorgangs einstellen. Die Einstellungen werden zwar gespeichert, dennoch bewerten wir das als ein wenig umständlich und hätten uns gewünscht diese Einstellungen wie sonst auch im Menü treffen zu können.
Praktisch bewerten wir dagegen die Übersicht zum Verbindungsstatus. Hier bekommen Nutzer Infos wie gut oder schwach die Verbindungen von WLAN, Bluetooth, und RTK sind.
Kartierung des LUBA Mini 800
Bei der Kartierung des LUBA Mini 800 haben Nutzer die Wahl zwischen einer automatischen und einer manuellen Kartierung. Im Test führten wir beide Varianten durch.
Bei der automatischen Variante fährt der Mähroboter selbstständig durch den Garten und erkundet dabei ihn uns seine Grenzen. In unserem Test klappte diese Kartierung gut. Der Mini 800 erkannte sämtliche Stellen, fand sich auch an Engstellen zurecht und erkannte den Übergang von Rasen zu Stein. In etwa 20 Minuten war die automatische Kartierung abgeschlossen. Allerdings fällt hier schon auf, dass der LUBA einen recht großen Abstand zur Rasenkante hält.
Bei der manuellen Kartierung ist dann der Nutzer selbst gefordert. Wie bei vielen anderen Modellen wird der Mähroboter per Smartphone über den Rasen bzw. entlang der Rasenkanten gefahren. So können die Kanten genauer gesetzt werden, allerdings ist diese Möglichkeit mit etwas mehr Aufwand verbunden. Für die manuelle Kartierung benötigten wir für unseren ca. 110 Quadratmeter großen Test-Garten ebenfalls ca. 20 Minuten.
Zum Abschluss erfolgte dann noch die Karte speichern und das Mähen konnte losgehen.
Fazit: Der Aufbau ist etwas aufwändiger als beispielsweise beim eufy E18, aber der Arbeitsaufwand bleibt überschaubar. Die App ist übersichtlich und einfach, schade nur dass man bestimmte Einstellungen nur direkt vor dem Mähen einstellen kann. Die automatische Kartierung bringt etwas mehr Komfort und funktionierte ebenfalls gut.
Funktionen, Performance & Sicherheit: Was kann der LUBA Mini 800
Schnell wurde uns beim ersten Mähvorgang klar, was der LUBA Mini gut und was er weniger gut kann. Für große Zufriedenheit sorgte seine Mähleistung auf der Fläche. Er fuhr unseren Rasen systematisch und in engen Bahnen ab, so wie man es von einem modernen Mähroboter 2025 erwartet.
Kleinere Probleme hatte er dagegen an Engstellen. Teilweise waren seine Bahnen so kurz, das er dabei mehrmals auf der Stelle wendete und sich so 2-3 Minuten lang nur wenige Zentimeter fortbewegte. Allerdings kann der Wendekreis in der App angepasst und verkleinert werden.
An der Rasenkante ist der LUBA Mini 800 unseren Erfahrungen nach, keine gute Alternative. Besonders an runden Kanten hielt er teilweise bis zu 50 Zentimetern Abstand vom tatsächlichen Rasenende und auch an 90 Grad Ecken blieb er deutlich weiter weg als Konkurrenzmodelle.
Rasenkanten, die er überfahren konnte, wie bei unserer Terrasse oder zum Gehweg, waren hingegen kein Problem. Diese wurden überfahren und zuverlässig abgemäht. An Zäunen und in Kurven war die Leistung des Mini 800 aber nicht zufriedenstellend.
Auch nachdem wir die Karte manuell nochmals erstellten, bleib das Ergebnis das Gleiche: Der LUBA Mini 800 hielt einen zu großen Abstand zur Kante.
Was zudem negativ auffiel: Wenn wir den Mähvorgang manuell per STOPP-Taste oder per App unterbrachen bzw. pausierten fand der LUBA Mini nie zurück in seine Station. Weder beim Befehl per App noch per Tastenkombination am Gerät selbst fuhr er zurück. Er blieb stattdessen einfach stehen.
Im Gegensatz dazu klappte das Fortsetzen des Mähvorgangs ohne Probleme. Und zwar per App und am Roboter selbst. Warum er aber nicht in die Station zurückfuhr, konnten wir uns im Test nicht erklären.
Außerdem hatten wir zwischendurch immer mal wieder mit Verbindungsproblemen zu kämpfen. Diese waren zwar schnell und meist automatisch wieder behoben. Zwei Mal dauerte es aber mehrere Minuten bis wieder ein Signal verfügbar war, auch wenn wir ihn per Hand in die Station trugen.
Fairerweise sollte hier erwähnt werde, dass MAMMOTION empfiehlt die RTK-Station mindestens drei Meter von einem Baum oder dem Haus zu platzieren. In unserem Test hielten wir uns nicht an diese Empfehlung, da wir kein Kabel verlegen wollten und wir davon ausgehen, dass Nutzer im Alltag den Roboter auch eher nah am Haus und nicht unmittelbar im Sichtfeld platzieren würden.
So gut funktioniert die Hinderniserkennung des LUBA Mini 800
Um die Hinderniserkennung des LUBA Mini 800 zu testen, platzierten wir mehrere Hütchen in verschiedenen Größen, zwei Tennisbälle und einen kleinen Schaumstoff-Fußball zufällig auf dem Rasen und ließen ihn mähen.
Dabei zeigte er sehr gute Ausweich-Skills. Die verschiedenfarbigen Hütchen wurden immer erkannt und gekonnt umfahren und auch mit den Tennisbällen klappte es meist gut. Nur einmal kam es vor, dass ein Tennisball überfahren und von den Klingen erwischt wurde.
Auch wenn wir im Test – beispielsweise bei Aufnahmen für unser Video – mal im Weg standen wurden wir zuverlässig erkannt und der LUBA wählte eine andere Strecke. Was beim Test aber auffiel: Wird ein Hindernis erkannt, wird dieses mit mehreren Zentimetern Abstand umfahren, was auf Kosten des Mähergebnisses geht.
Erkennt der LUBA Mini aber, dass er ohne ausweichen an einem Hindernis vorbeikommt, fährt er zentimetergenau an ihm vorbei. Wir würden die Hinderniserkennung daher als sehr gut bezeichnen. Kleine Gegenstände wie Gartenschläuche sollten aber nicht auf dem Rasen liegen bleiben.
Die Sicherheit des LUBA Mini 800 im Test
Neben der Hinderniserkennung die für die Sicherheit eines Mähroboters eine große Rolle spielt, testen wir auch immer die Notstopp-Taste ausführlich. Diese funktionierte in unserem LUBA Mini 800 Test hervorragend.
Der Mähroboter blieb sofort und ohne Verzögerung stehen und auch der Mähteller hielt sofort an. Dank seiner flachen Bauweise und des recht hohen Gewichts, ist es für Kinder zudem sehr schwer den LUBA Mini 800 umzuwerfen.
Zudem lassen sich die Messer nicht erreichen, wenn der Mähroboter ganz normal fährt oder steht. Wir bewerten die Sicherheit des Mini 800 daher als sehr gut.
Die Kletterfähigkeiten des LUBA Mini 800
Um die auf dem Papier hervorragenden Klettereigenschaften des LUBA Mini 800 zu testen, bauten wir in unserem Test-Garten eine Rampe mit einer Steigung von ungefähr 60 Prozent. Zur Erinnerung: Die MAMMOTION LUBA Modelle schaffen eine Steigung von bis zu 80 Prozent.
Wir steuerten den Mähroboter manuell auf unserer Rampe und er fuhr ohne Probleme bis nach oben. Dort ließen wir ihn dann stehen und er rollte nicht herunter. Wer also extreme Steigungen in seinem Garten hat, kann auf jeden Fall zum LUBA Mini 800 greifen. In Sachen Kletterfähigkeit werden Nutzer auf keinen Fall enttäuscht.
Fazit: Insgesamt sind wir mit den Leistungen des LUBA Mini nur bedingt zufrieden. Er zeigt zwar auf der Fläche eine tolle Mähleistung, kann gut klettern und erkannte gut unsere Hindernisse, dass er es aber nicht zurück zur Station schaffte, wenn wir es auswählten, ist schon ein großes Manko. Auch die sehr schwache Leistung am Rand und die immer mal wieder auftretenden Verbindungsabbrüche machten im Test keine Freude.
Wie gut ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des LUBA Mini 800?
Mit einem Listenpreis von 1.599 Euro bewegt sich der MAMMOTION LUBA Mini 800 im oberen Mittelfeld der aktuellen Mährobotergeneration. Zwar buhlen mittlerweile mehrere Geräte unterhalb der 1.000-Euro-Marke um Käufer, doch der LUBA Mini 800 setzt bewusst auf mehr als nur Basisfunktionen.
Besonders seine Flächenleistung hebt ihn von anderen Modellen ab. Obwohl er eine „Mini-Version“ ist, ist er für bis zu 1.000 Quadratmeter geeignet. Modelle die günstiger sind, schaffen oft nur die Hälfte oder etwas mehr als die Hälfte.
Eine große Flächenleistung bedeutet auch, dass ein großer Akku verbaut ist, was den Preis zusätzlich in die Höhe treibt. Zwar ist der Preis ambitioniert, doch angesichts der gebotenen Technik und der praxisnahen Ausstattung erscheint das Gesamtpaket durchaus stimmig.
Allerdings hätten wir uns bei diesem Preis eine etwas bessere Mähleistung – insbesondere an den Rändern – gewünscht. Zudem bewerten wir negativ, dass der Mäher nicht in seine Station zurückfuhr, wenn wir den Mähvorgang pausierten oder manuell beenden wollten.
Weitere LUBA Mini 800 Tests & Bewertungen
Als home&smart Redaktion haben wir es uns als Ziel gesetzt, unsere Leser neutral und umfassend zu informieren, damit diese eine gute Kaufentscheidung auf Basis unserer Erfahrungen und Recherche treffen können.
Dabei wollen wir unsere Erfahrungen transportieren, statt jedes noch so kleine technische Detail zu erklären, welches für die meisten Leser ohnehin keine Rolle spielt. Hierzu führen wir strenge und vergleichbare Tests durch und kombinieren diese mit einer ausführlichen Recherche zu dem vorgestellten Produkt.
Bei allen Tests blicken wir auch immer auf die Testergebnisse anderer Fachredaktionen und auf aktuelle technische Entwicklungen. Dadurch wollen wir einen Tunnelblick vermeiden. Auf unsere Testnote haben diese Ergebnisse aber keine Auswirkungen.
Wer möchte, kann sich in unseren Redaktionsrichtlinien tiefergehend zu unserem Vorgehen bei Produkttests oder zu unserer Recherche informieren. Außerdem gibt es hier einen Artikel über unser Testverfahren.
- Im Test auf heise.de heißt es im Fazit: „Im Test hat der Luba Mini AWD 1500 mit seinen kompakten Abmessungen und klassischem Mammotion-Design bis auf kleinere Aussetzer insgesamt einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Seine besonderen Stärken spielt er auf steilem Terrain aus.“ (Stand: 05/2025)
- Auf Amazon wurde der LUBA Mini 800 von bisher etwa 40 Käufern bewertet, die im Schnitt 3,8 von fünf Sternen vergaben. (Stand: 05/2025)
Preise & Verfügbarkeit des MAMMOTION LUBA Mini 800
Welche Alternativen gibt es zum LUBA Mini 800?
Wer nach diesem Testergebnis eine Alternative zum LUBA Mini 800 sucht, sollte zum eufy E18 greifen. Er punktete im Test mit einer vollautomatisch3n Kartierung, hatte eine zuverlässige Verbindung und zeigte am Rand und auf der Fläche ein starkes Mähergebnis.
Das Ergebnis: 94 von 100 Punkten und die Note “sehr gut.” Hier geht es zum eufy E18 Test.
Wer eine etwas günstigere Alternative will, sollte sich mit dem Segway Navimow i105 beschäftigen. Er zeigte im Test einer sehr guten Hinderniserkennung, gute App und tollen Mähergebnisse. Er benötigt zur Orientierung zwar eine RTK-Station, wir waren im Segway Navimow i105 Test dennoch überzeugt. Deshalb bekam er die Note “sehr gut” und eine Wertung von 93/100 Punkten.
Noch mehr gute Alternativen gibt es in unserem Mähroboter ohne Begrenzungskabel Test.
MAMMOTION LUBA Mini AWD 800 – Technische Details
- Maße: 58,4 x 43 x 28,2 Zentimeter
- Gewicht: ca. 15 Kilogramm
- Empfohlene/Maximale Rasenfläche: 800/1.000 Quadratmeter
- Farbe: Weiß-Schwarz
- Navigation: RTK-GPS und UltraSense AI Vision
- Schnitthöhe: 2 – 6,5 Zentimeter
- Schnittbreite: 20 Zentimeter
- Klingen: 6
- Maximale Steigung: 80 Prozent (39 Grad)
- Akkukapazität: 4,5Ah
- Schutzklasse: IPX6
- Funk: Bluetooth, WiFi, 4G
- Garantie: 3 Jahre
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