Über Pirnar
Pirnar hat seinen Unternehmenssitz im slowenischen Ljubljana. Der Hersteller für Eingangstüren ist in den letzten Jahren stark gewachsen und konnte seinen Umsatz innerhalb von vier Jahren verdoppeln. Den größten Anteil am Umsatz haben Exporte mit 90 Prozent Umsatzanteil. Davon geht mehr als die Hälfte nach Deutschland. Die Produktion erfolgt vollständig kundenorientiert. Jede Tür in der Produktion hat bereits einen neuen Eigentümer und ist im Voraus bezahlt. Bisher hat sich das Unternehmen auf Messen präsentiert, doch das ist nicht mehr so einfach möglich. Deshalb arbeitet der Produzent mit Partnern zusammen, die sich auch im Ausland um den Vertrieb kümmern.
Wie erreicht der Hersteller die hohe Qualität seiner Haustüren?
Pirnar bietet seinen Kunden einzigartige Haustüren. Dabei kommen in der Produktion auch Roboter zum Einsatz, allerdings nur für Produktionsphasen, in denen es auf Präzision und 100-prozentige Wiederholbarkeit ankommt, beispielsweise beim Lackieren. Diese Präzision kann ein Mensch von Hand nicht bieten. Ein zu hohes Maß an Robotisierung könnte im Produktionsprozess jedoch hinderlich sein, wenn der Hersteller innovative Ideen umsetzt und neuestes Wissen der Entwickler in die Produktion einfließen soll. Hier sorgen erfahrene, fähige Meister für die notwendige Präzision.
Denn Raum für Innovationen gibt es bei der Türherstellung noch ausreichend, beispielsweise bei der Materialoptimierung, der Abfallreduzierung, dem Energieverbrauch, aber auch bei der Entwicklung neuer Ideen für intelligente Hauseingänge.
Woran ist das Unternehmen Pirnar zu erkennen?
Pirnar hat mit seinen Innovationen, sowohl im Bereich Technologie wie auch im Bereich Gestaltung etwas völlig Neues auf den Markt gebracht. Dafür konnte das Unternehmen zahlreiche Preise einheimsen. Auf dem größten Markt in Deutschland hat Pirnar schon zweimal den internationalen Design Award „German Design Award“ gewonnen und wurde auch schon mit dem „German Innovation Award“ ausgezeichnet. Das Unternehmen investiert auch weiterhin in die Forschung und Entwicklung, weil Innovationen und Neuerungen es antreiben. Die von Pirnar entwickelten Innovationen setzen immer wieder neue Maßstäbe.
Berührungslos und vollautomatisch
Beim Hauseingang Pirnar Theatrica ist nicht die Rede von einer Haustür. Es handelt sich vielmehr um eine Eingangswand. Der Eingang ist massiv, berührungslos und vollautomatisch, und eignet sich sehr gut für Passivhäuser. Der Eingang öffnet sich durch ein Gesichtserkennungssystem nur den Besitzern. Er schließt sich nach dem Eintreten sanft und automatisch. An der Pirnar Theatrica suchen die Nutzer vergeblich nach einer Griffstange. Wer vor diesem Eingang steht, hat eher den Eindruck vor einer massiven Wand und nicht vor einer Tür zu stehen. Die Oberfläche kann der Kunde beliebig wählen. Sie kann aus Aluminium, Glas, Holz oder Stein sein.
Für diese Innovation hat der Hersteller den Red Dot Award für Produkt-Design 2019 erhalten, war Gewinner des German Design Awards 2019 und nominiert für den German Innovation Award 2019.
Die Theatrica ist keine Tür, deshalb hat sie weder Türhandzug noch Türangeln. Sie bewegt sich auf magische Weise in die Wand und gleitet genauso wieder zurück. Der Schließmechanismus lässt sich jederzeit unterbrechen. Dafür genügt eine sanfte Berührung der Tür. Die Tür hat sogar ein Gedächtnis und merkt sich, wer schon einmal eintreten wollte. Darüber hinaus ist der Eingang sehr elegant und lässt sich vom Design an die angrenzende Wand anpassen.
Öffnen auf Berührung
Pirnar stellt auch Türen mit Griff her. Allerdings verschwinden die Griffstangen in der Tür. Sie fahren erst automatisch aus, wenn sich der Besitzer per Fingerprint identifizieren konnte. Dann fährt die Griffstange aus und die Tür schließt sich auf. Sobald die Tür wieder verschlossen ist, verschwindet der Griff wieder im Türblatt und ist nicht mehr zu sehen. Das ist nicht nur sehr elegant, sondern vor allem einbruchsicher. Eine Manipulation an der Eingangstür ist fast nicht möglich.
Dieses One-Touch-System ist auf der Welt einzigartig und macht die eigene Haustür zu einem ganz persönlichen Eingang. Die Haustüren sind aus Aluminium und haben LED-Beleuchtung am Griff. Auch für diese Innovation hat der Hersteller Preise erhalten, und zwar gleich zweimal den German Design Award 2017.
Der Fingerabdruck-Scanner ist sehr gut versteckt. Erst wenn der Scanner den Besitzer erkannt hat, fährt die Tür die Griffstange aus und gleichzeitig geht die LED-Beleuchtung an, mit der die Umgebung beleuchtet wird. Ein vom Strom vollständig unabhängiger Sicherheitsmechanismus sorgt dafür, dass es beim automatischen Einfahren der Griffstange nicht zu Verletzungen beispielsweise durch eingeklemmte Finger kommen kann.
Sobald die Haustür sich wieder schließt, braucht sie nur wenige Sekunden, ums sich wieder in eine ganz glatte Oberfläche zu verwandeln, auf der keine Griffstange zu sehen ist. Die Tür ist versperrt, das Zuhause ist sicher vor ungebetenen Gästen.
Bei dieser Haustür handelt es sich um eine neue Generation von smarter Haustechnik. Sie heißt ihren Besitzer willkommen, Unbefugte erhalten keinen Zutritt. Diese Technologie eignet sich für ein modernes, smartes Zuhause ebenso wie als Eingang für ein Unternehmen.
Auf Maß gebaut
Jedes Haus ist anders und stellt andere Anforderungen. Deshalb gibt es bei Pirnar gleich mehrere Möglichkeiten einen individuellen Eingang zu gestalten. Griffe, Türklopfer und Schlösser gibt es in großer Auswahl. Sie lassen sich dem Design der gewählten Tür anpassen. Die Tür kann aus Aluminium oder aus Holz sein, auch ein Material-Mix ist dabei denkbar. Sehr schön wirken Außengriffe, die der beleuchtete Name der Besitzer ziert. Die LED-Beleuchtung macht überhaupt einen sehr einladenden Eindruck. Damit ausreichend Tageslicht in den Eingangsbereich fallen kann, gibt es Haustüren mit großen Lichtausschnitten.
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