Viele Dinge werden fast ausschließlich online erledigt
In einem Smart Home werden technische Geräte aller Art miteinander vernetzt, um alltägliche Tätigkeiten zu erleichtern. Das sogenannte E-Home erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Im 21. Jahrhundert werden zahlreiche Dinge fast ausschließlich online erledigt. Dazu zählen Online-Shopping und Online-Banking ebenso wie Musik hören, lernen oder studieren anhand von Lernprogrammen im Internet. Auch nach Informationen gesucht wird vorwiegend im Internet. Menschen, die auf ihr Glück vertrauen und sich an einer Zahlenlotterie wie Lotto 6 aus 49 beteiligen wollen, können dies mittlerweile auch online tun. Es geht bei dieser Lotterie darum, aus 49 Zahlen 6 Gewinnzahlen auszuwählen sowie eine Superzahl anzukreuzen. Mit einem Gewinn kann bereits bei mindestens 2 Richtigen und korrekter Superzahl gerechnet werden. Bei führenden Dienstleistern findet man zudem eine App mit verschiedenen Funktionen, sodass auch online mobil Lotto gespielt werden kann. Zur Erhöhung der Gewinnchancen bieten Lotterie-Dienstleister einige Zusatzfunktionen an. So kann die mögliche Gewinnsumme im Falle eines Gewinnes im ersten Gewinnrang durch Auswahl des „doppelten Jackpots“ verdoppelt werden. Ein Zahlenschutz soll ermöglichen, dass die persönliche Zahlenkombination gegenüber anderen Mitspielenden abgesichert wird. Im Gewinnfall muss der aktuelle Jackpot nicht mit anderen Teilnehmern, die auf die gleiche Zahlenreihe gesetzt haben, geteilt werden. Mehrere Kombinationen gleichzeitig tippen kann man mit einem Systemtipp. Mit etwas Glück könnte man gleichzeitig in mehreren Gewinnrängen landen. Da es sich bei einer Lotterie um ein Glücksspiel handelt, ist die Lotto-Ziehung ein spannendes Erlebnis. Die Gewinnzahlen können nicht vorhergesagt werden. Lotto-Ziehungen finden jeweils am Mittwochabend und am Samstagabend statt. Alle Ziehungen von Lotto 6 aus 49 können live im Internet verfolgt werden. Smart-Home-Anwendungen schließen neben Computer und Mobiltelefonen auch Haushaltsgeräte und Haustechnik auch. Ein Smart Home lässt sich im Neubau integrieren, kann aber auch nachgerüstet werden.
Datensicherheit ist ein wichtiges Kriterium
Da smarte Geräte untereinander kommunizieren, ist die Datensicherheit besonders wichtig. Ungeschützte Daten könnten von unbefugten Dritten ausgelesen werden. Es empfiehlt sich daher, darauf zu achten, dass die Kommunikation verschlüsselt erfolgt. Nicht bei allen Geräten ist dies jedoch der Fall. Der Verschlüsselungsstandard des Systems zählt zu den wesentlichen Kriterien eines Smart Homes. Unabhängig davon, ob die Geräte per Browser oder via App angesteuert werden, sollte jeweils eine separate Authentifizierung erfolgen. Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung beinhaltet strenge Regelungen. Es ist beispielsweise zu klären, wo die Daten abgelegt werden. Zum Schutz sensibler Daten sollte ein sicheres Passwort gewählt werden. Der Bereich Sicherheit ist im Zusammenhang mit der Internet-Nutzung von besonderer Bedeutung. Es wird empfohlen, für jede Online-Anwendung ein separates Passwort zu nutzen. Das Smart Home ist Teil des Internet of Things (IoT). Mittlerweile können unzählige Dinge mit dem Internet verknüpft werden. Im Smart-Home-Bereich gibt es notwendige, aber auch besondere Anwendungen, wie zum Beispiel WLAN-Christbaumkugeln, die per App steuerbar und via WLAN ein- und auszuschalten sind. Jede funkbasierte Internet-Anwendung verbraucht jedoch auch Strom, sodass es ratsam ist, zu prüfen, ob die Applikation überhaupt sinnvoll ist und eine echte Alltagshilfe darstellt. Manche Anwendungen sind hauptsächlich für speziellen Zielgruppen geeignet, während diese von den meisten Nutzern kaum verwendet werden.
Worauf ist zu achten, wenn das Zuhause mit einem Smart-Home-System ausgerüstet wird?
Bevor das Zuhause mit einem Smart-Home-System ausgerüstet wird, sollte feststehen, ob smarte Türschlösser, Lichtschalter oder eine komplette Haussteuerung tatsächlich sinnvoll sind und den Alltag erleichtern. Smarte Geräte kommunizieren über Funk miteinander. Damit dieser Vorgang reibungslos abläuft, müssen diverse Standards erfüllt werden. Die infrage kommenden Funkstandards sind nicht unbedingt kompatibel. Es ist möglich, dass Geräte verschiedener Anbieter unterschiedliche Funkstandards nutzen, sodass diese nicht miteinander verbunden werden können. Auch auf dieses Detail sollte beim Ausrüsten der Wohnung oder des Hauses mit Smart-Home-Technik geachtet werden. Smart-Home-Systeme werden auf unterschiedliche Arten bedient. Neben sehr einfachen Bedienungsvarianten kommen auch effiziente, aber kompliziertere Bedienungsmöglichkeiten zum Einsatz. Leben Kinder mit im Haushalt? Dann sollte bei der Smart-Home-Installation besonders auf einfache Bedienbarkeit geachtet werden. Eine einfache Bedienungsvariante sind Drehschalter, mit denen zum Beispiel die Zimmertemperatur zentral geregelt werden kann. Häufig findet man im Smart Home an der Wand installierte Bedienfelder, die per Touchdisplay bedient werden. Damit sich Kinder im intelligenten Zuhause zurechtfinden und sich sicher fühlen können, sollten zuvor einige Vorkehrungen getroffen werden. Zunächst ist zu entscheiden, zu welchen Anwendungen die Kinder Zugang haben sollen. Dürfen sie alle Funktionen steuern oder nur einige bedienen, die für sie relevant sind? Es besteht zum Beispiel die Möglichkeit, automatisch den Strom bei Spielkonsole und Fernseher abzuschalten, wenn es Zeit für die Hausaufgaben ist. Außerdem kann die Türklingel auf einen lautlosen Lichtalarm programmiert werden, der immer aktiviert wird, wenn die Kinder im Bett sind.
Smart-Home-Funktionen sollen Komfort und Sicherheit erhöhen
Wissen die Kinder, wie die Smart-Home-Funktionen gesteuert werden? Da einige smarte Anwendungen relativ kompliziert sind, sind diese für jüngere Kinder nicht immer nachvollziehbar. Manche Smart Home-Lösungen werden hingegen in Betracht gezogen, um Kinder vor Unfällen im Haushalt zu schützen. Dazu zählen sogenannte Schutzengel-Funktionen, die mehr Sicherheit im Kinderzimmer und in den von Kindern erreichbaren Wohnbereichen gewährleisten sollen. Bei Abwesenheit der Eltern ist es ratsam, elektrische Geräte wie Herd, Waschmaschine und Trockner sowie generell alle Steckdosen über eine Anwendung vom Netz zu nehmen. Haushaltsgeräte können wieder zugeschaltet werden, wenn ein Erwachsener Zuhause ist und die Geräte benötigt werden. Moderne Smart-Home-Technik stellt auch für Senioren vor große Herausforderungen. Ältere Menschen kennen sich oft weniger gut mit digitalen Anwendungen aus. Die digitale Vernetzung kann allerdings den Austausch mit anderen und den Lebensalltag erleichtern. Das Smart Home kann dazu beitragen, dass ältere Menschen länger in ihrer gewohnten Umgebung im eigenen Zuhause wohnen können. Bei richtiger Anwendung sorgen die Funktionen des Smart Homes für mehr Komfort und erhöhen die Sicherheit. Praktische Tools ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben. Der Nutzen eines Smart-Home-Systems hängt von den jeweiligen Produkten ab. Diese sollten sich am persönlichen Bedarf orientieren und die eigenen Erwartungen erfüllen. Ein Mehrwert kann nur entstehen, wenn die Sicherheit Zuhause verbessert, der Komfort erhöht und Energie eingespart wird.
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