Wie Zahlen des Service-Providers Plume belegen, wurden zwischen 2021 und 2022 in untersuchten Haushalten weltweit 55 Prozent mehr Kameras, 43 Prozent mehr smarte Türklingeln und 38 Prozent mehr Smart-Home-Hubs mit dem Heim-WLAN vernetzt. Auch auf der IFA 22 in Berlin gehörten smarte Sicherheitslösungen zu den wichtigsten Trends.
Mit intelligenter Technologie sicherer und komfortabler wohnen
Bisher war Haussicherheit oft mit teuren Alarmanlagen verbunden, die professionell und invasiv installiert werden mussten. Insbesondere für Mieter keine realistische Option. Mit modernen Smart-Home-Technologien schützen Bewohner von Häusern und Wohnungen ihren Haushalt jetzt einfach und kostengünstig. Denn neue, akkubetriebene Lösungen wie smarte Gegensprechanlagen und Videotürklingeln, beispielsweise von Ring, lassen sich problemlos installieren und bieten viele komfortable und sicherheitsrelevante Funktionen.
Natürlich lohnt es sich, grundlegende Schutzmaßnahmen zu ergreifen, wie Fenster, Balkon- und Kellertüren in Abwesenheit zu verriegeln. Zudem sollten Hausbewohner keine Gegenstände draußen liegen lassen, die sich als Einbruchswerkzeug oder Kletterhilfe nutzen lassen, wie Leitern oder Spaten. Auch Innen- und Außenbeleuchtung mit Zeitschaltuhr und Bewegungsmeldern wirken abschreckend. Und in Bezug auf Smart Home-Geräte gibt es ebenfalls einige Möglichkeiten, für optimale Sicherheit zu sorgen. Dazu gehört die Ende-zu-Ende-Videoverschlüsselung, die Video- und Audioaufnahmen vor unbefugtem Zugriff schützt, ebenso wie eine 2-Faktor-Authentifizierung. Doch mit Hilfe smarter Technologie lässt sich neben erhöhtem Schutz noch so viel mehr im eigenen Zuhause erreichen.
Mehr Nachhaltigkeit und Unterstützung
Smart-Home-Lösungen machen Spaß und erleichtern Nutzern das Leben auf vielfältige Weise. So können Videotürklingeln zu lustigen Momenten mit tierischen Besuchern und einem sicheren Gefühl unterwegs führen – schließlich reicht ein Blick auf das Smartphone, um festzustellen, was die Kameras im und um das Haus gerade aufzeichnen. Eine smarte Videotürklingel fördert sogar die Nachhaltigkeit. Klingt weit hergeholt? Das Potenzial ist enorm angesichts des immer weiter steigenden Volumens beim Paketversand: Mit einer intelligenten Gegensprechanlage lässt sich die Erstzustellungsquote, eine wichtige Kennzahl zur Reduzierung der Umwelt- und Verkehrsbelastungen in Folge des Online-Handels, erheblich steigern. Bewohner werden sofort per Smartphone in Echtzeit informiert, dass jemand vor der Tür steht. Über Zwei-Wege-Audio können sie von überall aus mit dem Lieferanten kommunizieren – und ihn beispielsweise in den Hausflur lassen, um das Paket vor der Wohnungstür abzustellen. So können Nutzer auch entspannter das Haus verlassen, selbst wenn sie wissen, dass sie eine wichtige Zustellung erwarten.
Entlastung ist ein weiterer wichtiger Pluspunkt in der Smart-Home-Security. Funktionen wie eine automatische Besucherverifizierung erleichtern unter anderem das Leben pflegebedürftiger Menschen: Vertrauenswürdige Besucher erhalten per App einen virtuellen und auf Wunsch zeitlich begrenzten Gastschlüssel für einen sicheren, schlüssellosen Gebäudezugang. Auf diese Weise ersparen sich Pflegebedürftige anstrengende Gänge zur Tür oder die Anfertigung von extra Schlüsseln, wenn eine Betreuung oder das Essen auf Rädern vor der Tür stehen.
Moderne Smart-Home-Security-Lösungen wie kabellose Überwachungskameras bieten erschwingliche Lösungen für mehr Sicherheit und Komfort im und um das eigene Zuhause. Viele davon sind zudem mit anderen Smart-Home-Geräten kompatibel oder können beispielsweise bestehende Geräte wie die Gegensprechanlage einfach ergänzen. Ob in der eigenen Immobilie oder als Mieter: Die Haussicherheit der Zukunft bietet schon heute gesichertes Wohnen, mehr Komfort und ein gutes Gefühl unterwegs – für alle.
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