Gartenhäuser aus Metall – Pflegeleichter geht es nicht
Als Klassiker ist das Gartenhäuschen aus Holz ein echter Hingucker und dürfte noch für lange Zeit unumstößlich auf dem vordersten Platz liegen, wenn es um die Wahl des Materials geht. Doch dass es auch anders geht, zeigen Modelle aus Metall, die sich zunehmend auf dem Vormarsch befinden. Das liegt auch daran, dass das Material weniger Pflege benötigt als Holz. Nicht umsonst stellen sich immer mehr Menschen ein Telluria Gartenhaus mit 20 Jahren Garantie in den Garten. Diese sehen zum einen schick und modern aus und erfüllen zudem eben jene Bedingungen, weshalb sich viele für ein Smart Home entscheiden. Einmal hingestellt, brauchen sich Besitzer um nichts mehr kümmern. Während Holz regelmäßig lackiert werden muss, um Schimmel abzuwehren und das Material vor Witterung zu schützen, reicht bei Metall ein feuchter Lappen aus, damit es aussieht wie neu. Einfacher geht es nicht.
Modernes Design mit der Natur verbinden
Wie ein schöner Garten ausschaut, darüber scheiden sich die Geister. Einige entscheiden sich für den Nutzgarten, in dem sie viele Beete anlegen und Obstbäume pflanzen, andere wiederum bevorzugen mediterrane Gärten mit südländischer Bepflanzung und kleinteiligen Elementen. Das bedeutet selbstverständlich auch jede Menge Arbeit. Ein moderner Gartenstil gefällt dagegen durch klare Strukturen, stringente Linien und großflächige Elemente. Dazu passen ebenfalls hochwertige Metallgerätehäuser von der Gartenhausfabrik, die sich in ein Konzept zwischen Natur und Moderne hervorragend eingliedern. Diese Ästhetik lässt sich perfekt mit Geräten verbinden, die auch Besitzer eines Smart Homes begeistern.
Das Gartenhäuschen als Zentrale
Das Gartenhäuschen eignet sich bestens, um im Garten für ausreichend Netz zu sorgen. Von dort wird die Idylle außerdem mit genügend Energie versorgt. Dazu lohnt sich auch die Installation einer effizienten Solaranlage, die auf dem Dach des Häuschens Platz findet. Eine gute Planung ist allerdings vonnöten, denn unterirdische Stromkabel und Leitungen für einen Wasseranschluss erst im Nachhinein zu verlegen, führt in den meisten Fällen zu vermeidbaren Mehrkosten. Das ist bei der nachträglichen Installation eines Smart Homes oftmals einfacher, doch ein Garten ist durchaus weitläufig und Wände für Steckdosen kennt die Natur ebenfalls nicht.
Welche Technik steckt dahinter?
Mit dem bereits angesprochenen Netz ist natürlich das Internet gemeint. Ein leistungsstarker Wi-Fi-Router ist für eine gewisse Gartengröße grundlegend. Reicht auch das stärkste Signal nicht aus, müssen Repeater her, die Sensoren und Geräte in den entlegensten Ecken und hinter Wänden noch erreichen. Über Apps und andere Programme lassen sich die Daten zusammenfassen und grafisch darstellen. Das erleichtert die Planung, wann welche Geräte und LEDs ihre Funktionen erfüllen sollen. Damit das Vorhaben nicht im Chaos ausbricht, ist eine gut überlegte Vorgehensweise notwendig. Wo findet das Gartenhaus Platz, um das Signal möglichst vorteilhaft im Garten zu verteilen? Wo fehlen Stromanschlüsse, sodass alle Geräte mit ausreichend Energie versorgt sind? Ein schlüssiges Gesamtkonzept sorgt für einen Überblick und verhindert nachträgliche Arbeiten, die oftmals teurer sind. Außerdem können Interessierte so abschätzen, wie hoch die Kosten sein werden und wie weit sie es mit dem smarten Garten treiben möchten (dazu später mehr). Achtung: das Gartenhäuschen benötigt unter Umständen eine Genehmigung. Dazu ist ein Einblick in den Bebauungsplan nötig. Die Regularien unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Eine wichtiger Faktor ist zum einen die Größe des Gartenhäuschens, zum anderen, ob das Häuschen auf Bebauungsgebiet steht oder nicht. Im Zweifel sollten Interessierte bei der zuständigen Behörde nachfragen. In der Regel ist das die Gemeinde oder die Stadt.
Der Garten für technikaffine Naturliebhaber
Wenn die grundlegende Infrastruktur steht, dürfen sich Technikfans auf viele Produkte gefasst machen, die das Herz ein bisschen schneller schlagen lassen. Vollautomatisierte Sprinkleranlagen bewässern den Garten. Das ist selbstverständlich nichts Neues, doch im smarten Garten verbindet der Technikfan die Anlagen mit weiteren Sensoren, die die gefallene Regenmenge messen und die Anlage mit Informationen aus Wetterstationen füttern. Das Ergebnis ist ein optimal gewässerter Garten, der auch dann nicht austrocknet, wenn gar keine Gießkanne im Hause ist. ”Einmal installiert und Ruhe” ist auch das Motto eines Roboterrasenmähers. Diese mähen den Rasen von ganz alleine. Dazu benötigen sie Begrenzungskabel, die das zu befahrende Gebiet markieren. Am einfachsten ist es, diese unter die Erde zu legen, um potenzielle Stolperfallen auszuschließen. Der Roboter ist schnell mit einer App verbunden, sodass sich die Mähzeiten bequem einstellen lassen. Vorteilhaft sind Gärten, die klare Linien kennen, damit der Rasenmäher freie Bahn hat und möglichst barrierefrei unterwegs ist. Nach getaner Arbeit fährt dieser in seine Ladestation zurück und der Besitzer eines smarten Gartens genießt weiterhin die Sonne.
Informationen gewinnen
Grundsätzlich wäre es möglich, jede Pflanze einzeln zu überwachen. Die passende Sensorik ermittelt Daten über Nährstoffe, die Feuchtigkeit des Bodens, Temperaturen und was sonst noch wichtig ist. Eine App stellt Informationen bereit, welche Pflanzen wie versorgt werden müssen, um optimal zu gedeihen. Der Aufwand ist allerdings so groß, dass es sich für einen privaten Garten kaum lohnen dürfte und wohl nur große Enthusiasten anspricht.
Smartes Licht
Auf wenig Neues dürften regelmäßige Leser dieser Seite in puncto Beleuchtung stoßen. Smarte LEDs reagieren wahlweise auf einen Bewegungsmelder, leuchten in tiefdunkler Nacht heller als am dämmernden Abend oder gehen zu voreingestellten Uhrzeiten an und aus. Außerdem lässt sich die Beleuchtung dem Wetter und anderen Gegebenheiten anpassen. Wenn die untergehende Sonne den Garten in ein romantisches Rot taucht, unterstützen entsprechende Farben die Stimmung, während im Frühling bunte Lichter die farbenfrohe Natur widerspiegeln und ein helles Tageslichtweiß gewährleistet den Gästen bei Nacht einen sicheren Heimweg.
Fazit
Viele Konzepte des Smart Homes lassen sich wunderbar auf den Garten übertragen. Statt Staubsaugerroboter ist es der automatisierte Rasenmäher, der für Ordnung sorgt, LEDs sorgen für die ebenfalls für die passende Stimmung und die richtigen Geräte nehmen viel Arbeit ab, die im Alltag viel Zeit wegnehmen.
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