Outdoor-Komfort auf neuem Niveau Kombination von Smart Home Technologie mit stilvollen Pergolen

Ein Smart Home zu besitzen, kann ganz schön bequem sein und langfristig auch noch Kosten sparen. Der neueste Digitalisierungstrend in den eigenen vier Wänden beschränkt sich aber längst nicht mehr nur auf Glühbirnen, Heizkörperthermostate oder die Waschmaschine. Auch der Garten lässt sich mittlerweile vernetzen. Doch macht eine intelligente, grüne Oase überhaupt Sinn?

Smartphone Nutzer im Garten

Natur und Technik: Heute kein Widerspruch mehr

Der eigene Garten ist für viele Menschen eine Wohlfühloase und zum Teil auch ein Hobby. Beim Entspannen im Grün, beim Schneiden der Hecken und beim Planschen im Pool lässt sich die Seele baumeln und die Sonne anbeten. Dabei steht die Natur in der Regel im vollen Fokus. Die Technik hingegen beschränkt sich im eigenen Grün meist auf Solarleuchten, eine Außensteckdose und eventuell eine Pumpe für den Gartenteich oder den Swimmingpool. Natur und Technik sind heutzutage aber längst kein Widerspruch in sich mehr. Dabei lassen sich Gartenleuchten bequem steuern und Beete, Bäume oder Wege gekonnt in Szene setzen. Auch die moderne Lamellenpergola als zentraler Blickfang kann per Knopfdruck geöffnet und geschlossen, beleuchtet oder gar beheizt werden. So lässt es sich hier an kühlen Abenden die Sterne beobachten oder ein Glas Wein genießen. Die Technik im Garten muss aber nicht zwingend im Design unterstützen oder ein optischer Hingucker sein. Auch im Bereich der Bewässerung und Rasenpflege werden smarte Produkte immer beliebter.

So wird der smarte Garten zum Hingucker

Im Garten braucht es oft gar nicht viel Deko. Wenn bunte Blumen blühen, der Rasen sattgrün strahlt und die Bambushecke für einen exotischen Touch sorgt, kann die Natur einen durchaus ins Staunen versetzen. Damit der Garten auch abends und während lauer Sommernächte nutzbar wird, braucht es nur noch die passende Beleuchtung. Smarte Leuchten sind in Innenräumen bereits seit einigen Jahren im Trend. Draußen wird aber auch heute häufig noch auf klassische Solarbeleuchtung ohne Steuerungselemente gesetzt. Spezielle Outdoor-Leuchten mit Smart-Funktion bieten dabei jedoch besonders viel Gestaltungsspielraum. Sie können ein breites Farbspektrum wiedergeben und auch die Helligkeit lässt sich individuell anpassen. So kann die Pergola abends individuell beleuchtet und in Szene gesetzt werden. Ob romantisch gedimmtes Licht oder maximale Leuchtkraft beim Lesen. Durch die passende Beleuchtung passt sich die stilvolle Sitzecke per Knopfdruck an. Beim Kauf der Leuchten ist es wichtig, dass Hobbygärtner auf die IP-Schutzklasse achten. Nicht jede Leuchte kann auch im Freien montiert werden. Damit es nicht zu Schäden oder gar einem Kurzschluss kommt, sollte jede Lampe mit IP67 zertifiziert sein. Dann ist die Elektrik gegen Strahlwasser und Fremdkörper geschützt.

Technische Voraussetzungen für einen smarten Garten mit Pergola

Damit der smarte Garten funktioniert und die Pergola per Knopfdruck angepasst werden kann, sollte man sich bereits vorab Gedanken über die technischen Gegebenheiten machen. Viele Geräte müssen mit dem WLAN verbunden werden. Ein herkömmlicher Router reicht aber nicht immer aus, um auch im Garten eine stabile Verbindung zu erzeugen. Daher lohnt sich vorab ein Test mit dem Smartphone. Dabei wird einfach geprüft, ob sich das Handy mit dem WLAN-Router auch im Freien verbinden kann. Ist dies nicht der Fall, braucht es einen Repeater. Dieser verstärkt das Funksignal und versorgt den Garten mit Internet. Auch hinsichtlich der Stromversorgung gibt es wichtige Aspekte zu beachten. Einige smarte Geräte müssen an die Steckdose angeschlossen werden. Nicht immer sind aber Outdoor-Steckdosen vorhanden. Und auch wenn müssen die Kabel entweder eingegraben oder möglichst unsichtbar verlegt werden. Abhilfe schaffen Batterien und Akkus. Viele smarte Gadgets für den Garten brauchen keine dauerhafte Anbindung an eine Steckdose und können dadurch einfach in Betrieb genommen werden.

Smart-Home-Technologie macht Pergola individueller und nimmt Arbeit ab

Die Smart-Home-Technologie kann vielseitig in einer Pergola eingesetzt werden. Wenn die Technik bereits verbaut ist, lassen sich Vorhänge automatisch öffnen und schließen. Zum Lüften und als Schutz vor der Witterung kann bei einigen Modellen mittlerweile auch das Dach geöffnet oder abgesenkt werden. Aber auch nachträglich bleibt viel Gestaltungsspielraum. So können beispielsweise smarte Lautsprecher montiert werden, um beim Entspannen für ein musikalisches Ambiente zu sorgen. Pergolen können auch mit Wettersensoren ausgestattet werden. Bei Regen schließt sich das Dach dann automatisch, um Gartenmöbel vor der Witterung zu schützen. Durch Beleuchtung, Lautsprecher und Co. lässt sich jeder Pergola ein individueller Touch verleihen. Zudem kann der Garten dann auch in Windeseile für eine sommerliche Party vorbereitet werden. Gleichzeitig nimmt eine smarte Pergola den Besitzern aber auch Arbeit ab. Durch die diversen Funktionen erfolgt die Steuerung einfach per Knopfdruck.

Pflanzensensoren sorgen für das perfekte Ambiente

Nicht jeder Hobbygärtner ist automatisch auch mit einem grünen Daumen gesegnet. Büsche, Bäume, Blumen und andere Pflanzen können in der Anschaffung durchaus einen stolzen Preis erreichen. Es wäre nun äußerst ärgerlich, wenn die „Neuankömmlinge“ im Garten nach nur einem Jahr bereits wieder ausgegraben werden müssen. Ob zu wenig oder zu viel Wasser, ein nährstoffarmer Boden oder eisige Temperaturen. Die Gründe, warum sich Grünpflanzen und blühende Blumen im eigenen Garten nicht wohlfühlen, sind vielfältig. Eine bedarfsgerechte Pflege wird mit speziellen Pflanzensensoren möglich. Diese sammeln Daten im Erdreich und messen unter anderem die Bodenfeuchtigkeit und den Nährstoffgehalt. Die gewonnenen Daten werden dann mit den Bedürfnissen der Pflanzen abgeglichen. Hier greifen die Sensoren auf umfassende Datenbanken zurück. Wenn der Boden zu trocken, zu nass oder nährstoffarm ist, wird eine Warnung an das Smartphone des Hobbygärtners gesendet. So können für alle möglichen Pflanzen möglichst perfekte Wachstumsbedingungen geschaffen werden. Die smarten Sensoren können per Push-Benachrichtigung auch gleich noch an das Gießen erinnern. Welke Blätter oder überwässerte Wurzelballen können dann durch richtiges Gießen vermieden werden.

Smarte Rasenmäher: Ein englischer Garten wie von Zauberhand

Ein schöner Rasen ist die Königsdisziplin unter den Hobbygärtnern. Im Alltagstrubel fehlt oft aber einfach die Zeit, um den Rasenmäher zu starten und das Gras zwei bis drei Mal pro Woche zu kürzen. Abhilfe schafft auch hier wieder die smarte Technik. Ein Rasenmäher-Roboter mit WLAN-Verbindung kann ganz einfach über das Smartphone gesteuert werden. Dann wird das Gras gekürzt, während man selbst im Büro sitzt oder während des Sommerurlaubs am Strand entspannt. Der englische Rasen entsteht so fast schon wie durch Zauberhand. Ergänzt mit smarten Bewässerungssystemen kann auch Trockenheit den Graspflanzen nichts mehr anhaben.

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homeandsmart Redaktion Samira Kammerer

Teil des Gründerteams, von Anfang an mit viel Herzblut dabei. Verantwortliche für das Ressort E-Mobilität bei homeandsmart. Zu ihren Lieblingsthemen zählen außerdem smarte Gadgets, Fitness-Tracker und intelligente Haushaltsgeräte. Als Digital Native vor allem auf Pinterest und Instagram unterwegs.

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