22 kW Wallboxen: Modelle, Funktionen & Preis Die besten Wallboxen mit 22 kW im Test Vergleich

Wer sein Elektrofahrzeug schnell und komfortabel zuhause laden möchte, entscheidet sich für eine 22 kW Wallbox. Sie bietet ausreichend Power, um das E-Auto in nur zwei bis vier Stunden voll aufzuladen. Das ist bis zu zehn Mal schneller als bei einer Ladung per Haushaltssteckdose. In unserem Wallboxen mit 22 kW Test Vergleich zeigen wir lohnende Modelle und verraten, was Interessierte bei der Wahl solcher Ladestationen berücksichtigen müssen.

Wir zeigen verschiedene Wallboxen mit einer Ladeleistung von 22 kW

Wallboxen mit 22 kW im Test Vergleich – Das Wichtigste in Kürze

  • Voraussetzung: Für gewöhnlich sind 22 kW Ladeleistung eher Standard an öffentlichen Ladepunkten, werden aber auch im privaten Bereich immer beliebter. Nutzer sollten dabei berücksichtigen, dass ihr E-Auto auch für 22 kW ausgelegt ist. Ist das nicht der Fall, orientiert sich die Wallbox am Fahrzeug, das ggf. mit weniger Ladeleistung geladen werden kann.
  • Genehmigungspflicht: Eine Wallbox muss generell beim Netzbetreiber angemeldet werden. Liegt die Ladeleistung über 11 kW, muss die heimische Ladestation außerdem auch genehmigt werden. Das liegt daran, dass dadurch das öffentliche Netz höher beansprucht wird und dafür ausgelegt sein muss.
  • Installation: Unabhängig von der Ladeleistung muss eine Wallbox durch Fachpersonal montiert werden, da der Umgang mit Starkstrom nötig ist. Laien riskieren einen gefährlichen Stromschlag. Wir empfehlen die Buchung eines Installations-Services, wie er z. B. über unser Formular kostenlos und unverbindlich konfigurierbar ist.

Die besten 22 kW Wallboxen im Vergleich – Bewertungen und Empfehlungen

In unserem Wallboxen mit 22 kW Test Vergleich empfehlen wir insgesamt 4 Modelle. Darunter Ladestationen von Easee, Wallbox, ABL und KEBA

Easee Home Ladestation – günstige Empfehlung mit 22 kW

Die Easee Home Ladestation ist das günstigste Modell in unserem Test Vergleich und bereits für etwa 800 Euro erhältlich (Stand: 09/2022). Das ist für eine 22 kW Wallbox ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Als praktisch bewerten wir außerdem, dass die Zutrittskontrolle per App oder RFID-Karte möglich ist. Die komfortable Bedienung gelingt optional per App-Steuerung.

Easee Home Ladestation
11 bis 22 kW Wallbox, Nutzerkontrolle per RFID, App-Steuerung, Typ 2 Ladeanschluss
11 bis 22 kW Wallbox, Nutzerkontrolle per RFID, App-Steuerung, Typ 2 Ladeanschluss
Erhältlich bei:
Stand: 10.04.2024

Wallbox Commander 2 – 22 kW Wallbox mit übersichtlichem Display

Wallbox Commander 2 wartet in unserem Ladestationen mit 22 kW Test Vergleich mit einem Alleinstellungsmerkmal auf: Sie besitzt ein sieben Zoll großes Display. Dadurch ist die Bedienung besonders einfach und direkt am Gerät möglich. Ein fünf Meter langes Kabel ist bereits Teil des Lieferumfangs. Nutzer gelangen damit gut an den Anschluss des Fahrzeugs, egal, wo dieser verbaut ist.

Wallbox Commander 2
Über myWallbox-App oder Touchscreen können die Ladungen gesteuert und geplant, Echtzeitstatistiken abgerufen und viele weitere Funktionen genutzt werden. -28%
Über myWallbox-App oder Touchscreen können die Ladungen gesteuert und geplant, Echtzeitstatistiken abgerufen und viele weitere Funktionen genutzt werden.
UVP 1.319,00 €
Stand: 10.04.2024

ABL eMH2 – Wallbox mit 22 kW und Lastmanagementsystem

ABL eMH2 zählt zu den beliebtesten Ladestationen. Auch sie ist das richtige Modell für Interessierte, die auf der Suche nach einer Wallbox mit 22 kW sind. Als eine Stärke bewerten wir außerdem das integrierte Lastmanagement. Damit lassen sich bis zu 15 weitere Wallboxen des Herstellers verbinden. Das ist besonders praktisch für Mehrfamilienhäuser oder bei Ladestationen für den Firmenparkplatz.

Wallbox ABL eMH2
Bis zu 10-Mal schneller laden Wallbox ABL eMH2

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KEBA KeContact P30 x-series Green – Empfehlung mit geeichtem Stromzähler

Bei KEBA KeContact P30 x-series Green handelt es sich in unserem Test Vergleich um die teuerste Wallbox mit bis zu 22 kW. Allerdings profitieren Nutzer von zahlreichen Extras. Neben der hohen Ladeleistung ist z. B. auch ein geeichter Stromzähler integriert. Das heißt, dass die Wallbox auch kommerziell genutzt werden darf und deshalb auch für Hoteliers interessant sein kann.

KEBA KeContact P30 x-series Green Ladestation
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Die besten Wallboxen mit 22 kW im Vergleich – die technischen Daten im Überblick

In der Tabelle haben wir die wichtigsten technischen Daten unserer vier Empfehlungen zusammengefasst. Eine Gemeinsamkeit ist in unserem Vergleich die Ladeleistung von bis zu 22 kW. Unterschiede gibt es jedoch z. B. bei der Zugriffskontrolle und Verbrauchsmessung.

 

Easee Home

Wallbox Commander 2

ABL eMH2

KEBA KeContact P30 x-series Green

Ladeleistung

11 bis 22 kW

bis zu 22 kW

22 kW

22 kW

Ladeanschluss

Typ 2

Typ 2

Typ 2

Typ 2

Ladekabel

kein Teil des Lieferumfangs

5 Meter

6 Meter

Kein Teil des Lieferumfangs (5 ,6 ,7 Meter separat erhältlich)

Integrierte Verbrauchsmessung

ja, ungeeicht

ja, ungeeicht, aber mit MID-Energiezähler kompatibel

ja, MID-Zähler

eichrechtkonform, optional auch mit ungeeichtem oder MID-konformen Zähler erhältlich

Integriertes Lastmanagement

ja, statisches Lastmanagement (3 weitere Wallboxen)

ja, dynamisches Lastmanagement

ja, dynamisches Lastmanagement (15 weitere Wallboxen)

Ja, dynamisches Lastmanagement (15 weitere Wallboxen)

App

Easee App (Android | iOS)

myWallbox App (Android | iOS)

nein

nein, aber Webinterface

Zugangskontrolle

per App oder RFID

per App, PIN-Code, RFID-Karte

RFID-Karte

RFID-Karte, je nach Backend auch per Smartphone

Kaufberatung zu Wallboxen mit 22 kW – die wichtigsten Kriterien beim Kauf

Bei dem Kauf einer Wallbox mit 22 kW sollten Interessierte folgende Punkte berücksichtigen:

Ladeleistung und Ladezeit: Die 22 kW Wallbox ist die deutlich bessere Alternative zur Ladung per Steckdose. Schließlich ist diese für eine Dauerlast nicht ausgelegt und es besteht eine Brandgefahr. Zudem dauert die Ladung über eine Steckdose sehr lange. Mit 22 kW fallen die Ladezeiten weit kürzer aus, denn eine Steckdose bietet im Vergleich lediglich 2,3 kW und eine Ladung kann bis zu 20 Stunden dauern. 22 kW laden im Durchschnitt ein Fahrzeug binnen zwei und vier Stunden auf.

Anmeldung & Genehmigung: Wallboxen müssen in der Regel beim Netzbetreiber angemeldet werden. Liegt die Ladeleistung außerdem über 11 kW, sind die Modelle zudem genehmigungspflichtig. Als praktisch bewerten wir, dass diese Aufgaben oft vom beauftragten Elektrounternehmen übernommen werden, das für die Installation beauftragt wurde.

Ladekabel und Anschluss: Beim Kauf der Ladestation sollten Nutzer auch das Wallbox Ladekabel und den Anschluss berücksichtigen. Manchmal ist ein Ladekabel bereits im Lieferumfang enthalten oder es muss je nach Modell auch separat hinzugekauft werden.

Als Standard in Europa etabliert gilt der Typ 2 Ladestecker. Neben der Wahl des Steckers ist auch die Länge des Kabels relevant. Hersteller verbauen an unterschiedlichen Stellen den Ladeanschluss am E-Fahrzeug. Damit dieser gut erreichbar ist, sollte auch das Kabel lang genug sein, um komfortabel laden zu können.

Zugriffskontrolle: Haben Dritte Zugriff auf die Wallbox oder es handelt sich um eine Ladestation im Mehrfamilienhaus, sollten Nutzer ein Modell mit Authentifizierung auswählen. Dadurch können nur Personen die Wallbox zum Laden nutzen, die explizit die Erlaubnis dafür haben. Beliebt ist die Zugriffskontrolle z. B. per RFID-Chip, App oder Schlüssel.

Verbrauchsmessung: Eine integrierte Verbrauchsmessung zählt eher als nettes Extra. Die Anzeige der Verbräuche z. B. per App helfen dabei, die nächste Stromrechnung gut einschätzen zu können. Wird die Ladestation für Hotels oder Wallbox für das Ferienhaus genutzt, muss es sich um einen eichrechtkonformen Zähler handelt, wenn der Ladepunkt kommerziell genutzt wird. Nutzer müssen in diesen Fällen nämlich exakt nachvollziehen können, dass sie kilowattstundegenau ihre Verbräuche bezahlen.

Easee Home Ladestation – günstige Empfehlung mit 22 kW

Bei der Easee Wallbox entscheiden sich Nutzer für eine 22 kW starke Ladestation, die mit einer integrierten eSim punktet und per App bedienbar ist. Wer mehrere Parkplätze mit den Easee Home Wallboxen ausstatten möchte, kann mit einem Modell bis zu drei weitere Wallboxen verbinden. Die Zugangskontrolle ist beispielsweise über RFID möglich.

Als Vorteil bewerten wir außerdem die Ladekabel Diebstahlsicherung. Via App oder lokaler WiFi-Schnittstelle lässt sich das Kabel verriegeln, sodass es Dritte nicht entwenden können. Eine weitere praktische Funktion ist die Kontrolle der Ladevorgänge per App – sogar in Echtzeit. Neben der schwarzen Ausführung können Nutzer außerdem eine 22 kW Easee Home Ladestation in Weiß, Anthrazit, Rot oder Blau aussuchen.

Die Easee Home Ladestation ist in unserem 22 kW Wallbox Test Vergleich das günstigste Modell und für unter 800 Euro erhältlich. Zum Vergleich: Die Premium-Version KEBA KeContact P30 x-series Green ist 1.000 Euro teurer. (Stand: 09/2022)

Easee Home Ladestation – wichtige Tests und Bewertungen

  • Amazon Kunden bewerteten die Easee Home Ladestation durchschnittlich mit 5 von 5 Sternen. (Stand: 09/2022)
  • Im Wallbox Test vom ADAC konnte sich die Easee Home Ladestation den dritten Platz sichern. Die Experten vergaben die Note 1,9. Gelobt wurde beispielsweise die einfache Handhabung und das sichere Laden. (Stand: 02/2022)
  • Im Easee Home Test der Stiftung Warentest wurde das Modell mit „Gut“ bewertet. (Stand: 03/2022)

Ease Home Ladestation – Preis und beste Angebote

Easee Home Ladestation
11 bis 22 kW Wallbox, Nutzerkontrolle per RFID, App-Steuerung, Typ 2 Ladeanschluss
11 bis 22 kW Wallbox, Nutzerkontrolle per RFID, App-Steuerung, Typ 2 Ladeanschluss
Erhältlich bei:
Stand: 10.04.2024

Wallbox Commander 2 – 22 kW Wallbox mit übersichtlichem Display

Die Wallbox Commander 2 bietet 22 kW und das bereits im Lieferumfang enthaltene Typ 2 Ladekabel ist 5 Meter lang. So lassen sich die Anschlüsse auch von verschiedenen Automarken gut erreichen. Das bewerten wir als hilfreich für Anwender, die die Wallbox Commander 2 als Ladestation für mehrere Nutzer einsetzen wollen.

Um verschiedene Anwender autorisieren zu können, sodass keine fremden Personen laden, können sich Interessierte zwischen mehreren Optionen entscheiden. Denn die Zugangskontrolle ist bei Wallbox Commander 2 via RFID, App oder PIN-Code direkt über das Display an der Ladestation möglich.

Als einziges Modell in unserem 22 kW Wallboxen Test Vergleich, wartet die Wallbox Commander 2 mit einem großen Display auf. Der Bildschirm bietet insgesamt 7 Zoll und Nutzer können darüber verschiedene Einstellungen direkt am Gerät vornehmen, ohne zwingend zum Smartphone greifen zu müssen.

Wallbox Commander 2 – wichtige Tests und Bewertungen

  • Vom ADAC erhielt die Wallbox Commander 2 die Test Note 1,8. Als Vorteile wurden die einfache Bedienung per Touchcreen genannt, die gute App sowie dass die Autorisierung per App, PIN-Code oder RFID möglich ist. (Stand: 02/2022)
  • Im Stiftung Warentest Commander 2 Test erhielt das Modell die Note „Gut“. (Stand: 03/2022)
  • Weitere Tests oder Bewertungen liegen uns zur Wallbox Commander 2 nicht vor. (Stand: 09/2022)

Wallbox Commander 2 – Preis und beste Angebote

Wallbox Commander 2
Über myWallbox-App oder Touchscreen können die Ladungen gesteuert und geplant, Echtzeitstatistiken abgerufen und viele weitere Funktionen genutzt werden. -28%
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UVP 1.319,00 €
Stand: 10.04.2024

ABL eMH2 – Wallbox mit 22 kW und Lastmanagementsystem

Auf der Suche nach einem 22 kW Modell, kommen Interessierte an ABL eMH2 nicht vorbei. Die bewährte Ladestation bietet neben der hohen Ladeleistung außerdem eine Zugangskontrolle über RFID-Karten, Kommunikation über LAN und ein langes Typ 2 Ladekabel, das 6 Metern lang ist.

Wer beim Laden seine Verbräuche im Blick behalten möchte, kann sich außerdem über einen integrierten MID-Zähler freuen. Dadurch sind Ladevorgänge kilowattstundegenau für die Abrechnung nachvollziehbar. Nutzer sollten jedoch berücksichtigen, dass es sich um keinen geeichten Verbrauchsmesser handelt und daher keine kommerzielle Nutzung der ABL eMH2 Wallbox mit 22 kW erlaubt ist.

Die 22 kW starke ABL eMH2 Wallbox ist die richtige Ladelösung für Nutzer, die von einem integrierten Lastmanagementsystem profitieren wollen. Das ist beispielsweise für Mehrfamilienhäuser praktisch, denn es können bis zu 15 weitere ABL Wallboxen mit diesem Modell verbunden werden. Ein Lastmanagement sorgt dafür, dass immer ausreichend Strom an mehrere Ladestationen verteilt wird. Dadurch werden Überlastungen oder die Pausierung von Ladevorgängen vermieden.

ABL eMH2 – wichtige Tests und Bewertungen

  • Wallbox ABL eMH2 erhielt im ADAC Test die Note 2,0. Sie zeigte sich in der Praxis als Sicher und zuverlässig. Obwohl es im Wallbox Test unter den Modellen das teuerste Modell war, vermissten die Tester z. B. eine App-Steuerung. (Stand: 02/2022)
  • Im ABL eMH2 Test der Stiftung Warentest erhielt die Wallbox die Note 1,9 und wurde mit „gut“ bewertet. (Stand: 03/2022)
  • Andere ABL eMH2 Tests oder Bewertungen liegen und derzeit nicht vor. (Stand: 09/2022)

ABL eMH – Preis und beste Angebote

Wallbox ABL eMH2
Bis zu 10-Mal schneller laden Wallbox ABL eMH2

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KEBA KeContact P30 x-series Green – Empfehlung mit geeichtem Stromzähler

Am meisten Ähnlichkeit besteht in unserem 22 kW Wallboxen Test Vergleich zwischen den Modellen von KEBA und eMH2. Denn beide Premium-Ladestationen bieten ein integriertes Lastmanagementsystem. Auch bei KEBA KeContact P30 x-Series Green können bis zu 15 weitere Ladestationen des Herstellers verbunden werden und der Strom wird nach Bedarf verteilt.

Neben der hohen Leistung von 22 kW, verfügt dieses Modell außerdem über eine Zugangskontrolle per RFID, Kommunikation über LAN oder WLAN und die Wallbox ist mit verschiedenen Backendsystemen über OCPP kompatibel. Allerdings fehlt z. B. eine App-Steuerung.

Die KEBA KeContact P30 x-series Green ist unsere Empfehlung für Nutzer, die sich eine leistungsstarke Ladestation mit integriertem Stromzähler wünschen. Das Besondere: Dieses Modell besitzt eine geeichte Verbrauchsmessung und darf deshalb auch kommerziell genutzt werden. Ideal für Hoteliers, um Gästen eine schnelle Ladung mit 22 kW anzubieten. Optional gibt es die Ausführung allerdings auch mit einem ungeeichten oder MID-Stromzähler. Je nach Bedarf der Nutzer. Das bewerten wir als großen Vorteil.

KEBA KeContact P30 x-series Green – wichtige Tests und Bewertungen

  • Die Redaktion von faz.net nannte im KEBA KeContact P30 x-series Test die zuverlässige Funktionsweise, die Ladeanzeige und als Vorteile und empfahl das Modell besonders für Hausgemeinschaften. Lediglich der Preis wurde als hoch beschrieben. (Stand: 11/2021)
  • Das ADAC Urteil nach dem Test von KEBA KeContact P30 x-series fiel positiv aus: Das Ergebnis: Note 2,3. Vorteile waren laut der Tester u. a. die einfache Bedienung, der integrierte Energiezähler und dass die Wallbox auch bei Stromausfall weiter lädt. Vermisst wurde allerdings auch bei diesem Modell eine App-Steuerung. (Stand: 02/2022)
  • Im Test der Stiftung Warentest wurde KEBA KeContact P30 x-series mit 2,1 benotet. (Stand: 03/2022)

KEBA KeContact P30 x-series Green – Preis und beste Angebote

KEBA KeContact P30 x-series Green Ladestation
Einfach & Effizient KEBA KeContact P30 x-series Green Ladestation

Fuhrpark, Parkplatz, Tiefgarage, Hotel u.v.m. für Elektroautos ausrüsten, als einzelner Nutzer Ladevorgänge aller Elektroautos verwalten & den Strom ganz einfach abrechnen. Jetzt für 1.779€ sichern!

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Was sind die besten Wallboxen mit 22 kW?

In unserem Wallboxen mit 22 kW Test Vergleich empfehlen wir folgende Modelle:

  • Easee Home Ladestation – günstige Empfehlung mit 22 kW
  • Wallbox Commander 2 – 22 kW Wallbox mit übersichtlichem Display
  • ABL eMH2 – Wallbox mit 22 kW und Lastmanagementsystem
  • KEBA KeContact P30 x-series Green – Empfehlung mit geeichtem Stromzähler

Was kostet eine 22 kW Ladestation?

In unserem Wallboxen mit 22 kW Test Vergleich ist das günstigste Modell von Easee und liegt bei einem Preis von etwa 800 Euro. Die teuerste Ladestation ist die Wallbox von KEBA für etwa 1.800 Euro, die dafür aber z. B. mit einem integrierten geeichten Stromzähler punktet. (Stand: 09/2022)

Wozu benötigt man eine 22 kW Wallbox?

Eine eigene Wallbox erlaubt die komfortable Ladung zuhause. Ein Modell mit einer Ladeleistung von 22 kW ist für alle die ideale Wahl, die ihr Fahrzeug schnell aufladen wollen. Denn die Wallbox lädt das E-Fahrzeug binnen zwei und vier Stunden wieder auf. Deutlich länger als über eine Haushaltssteckdose. Außerdem auch sicherer.

Hinweis: Im Vergleich zu einer Wallbox bis 11 kW muss eine 22 kW Ladestation nicht nur beim Netzbetreiber angemeldet werden, sondern ist außerdem auch genehmigungspflichtig. Außerdem muss das Fahrzeug für eine solch hohe Ladeleistung ausgelegt sein, andernfalls drosselt die Ladestation die Leistung automatisch und passt sie der Maximallast des Fahrzeugs an.

Ist eine 22 kW Wallbox sinnvoll?

Eine Wallbox mit 22 kW lohnt sich für Nutzer, die ihr Fahrzeug zuhause schnell aufladen wollen. Allerdings ist die Anschaffung einer 22 kW Wallbox nur sinnvoll, wenn auch das E-Auto für diese hohe Ladeleistung ausgelegt ist. Ist das nicht der Fall, lädt das Fahrzeug nur mit der Geschwindigkeit, die das E-Auto leisten kann. Dabei ist es egal, dass die Ladestation theoretisch für eine höhere Ladegeschwindigkeit sorgen könnte.

Dann empfehlen wir lieber zu einer 11 kW Wallbox zu greifen.

Tipp: Im E-Auto Leasing oder E-Auto Abo finden sich viele Modelle, die mit einer 22 kW Wallbox geladen werden können.

Kann man zuhause mit 22 kW laden?

Ja, eine Wallbox mit 22 kW lässt sich auch zuhause installieren und nutzen. Allerdings müssen Interessierte berücksichtigen, dass eine 22 kW Wallbox nicht nur angemeldet, sondern auch durch den Netzbetreiber genehmigt werden muss. Nach der Genehmigung ist eine Montage problemlos realisierbar. Für die Montage sollten Interessierte einen Installationsservice beauftragen, wie er über unser Formular kostenlos und unverbindlich konfigurierbar ist.

 

Was sind die Vorteile einer 22 kW Wallbox?

Wallboxen mit einer Ladeleistung von 22 kW bieten folgende Vorteile:

Was sind die Nachteile von 22 kW Wallboxen?

Wer sich für eine 22 kW Wallbox entscheidet, muss allerdings folgende Nachteile berücksichtigen:

  • Wallboxen mit 22 kW sind genehmigungspflichtig
  • E-Fahrzeug muss für 22 kW ausgelegt sein
  • manche Wallbox Zuschüsse nur bei 11 kW (dann müssen 22 kW Wallboxen gedrosselt werden)

Wie installiert man eine 22 kW Wallbox?

Da die Montage einer Ladestation durch einen Wallbox Installationsservice und Elektriker durchgeführt werden soll, raten wir deutlich von der eigenen Montage der Ladestation zuhause ab. Es besteht nämlich die Gefahr eines Stromschlags, weil die Wallbox eine Verbindung zum Starkstromanschluss benötigt.

Tipp: Wir raten zu einem vollumfänglichen Installationsservice, wie er kostenlos und frei konfigurierbar über unser Formular zu finden ist.

Werden Wallboxen mit 22 kW gefördert?

Generell ist die Ladeleistung kein Ausschlusskriterium für eine Wallbox Förderung. Allerdings war es beim Zuschuss der mittlerweile ausgelaufenen Förderung für private Ladestationen durch die KfW eine Bedingung, dass es sich um ein 11 kW-Modell handelt.

Das ist allerdings eher die Ausnahme als ein Regelfall. Wer sich bei der Förderfähigkeit dennoch unsicher ist, kann sich für eine 22 kW Wallbox entscheiden, deren Ladeleistung auf 11 kW gedrosselt werden kann.

Tipp: Die meisten Zuschüsse müssen vor dem Kauf einer Ladestation eingereicht und bestätigt werden. Daher lohnt es sich bei der Suche nach Zuschüssen entsprechend zu entscheiden, ob Kriterien zur Ladeleistung vorhanden sind und sich eventuell doch eher der Kauf einer 11 kW Wallbox lohnt. Schließlich sind 22 kW Modelle in der Regel auch teurer. Muss von Beginn an die Ladestation gedrosselt werden, empfehlen wir direkt eine 11 kW-Variante. Das reduziert die Wallbox Kosten und Nutzer sparen sich die Genehmigung durch die Netzbetreiber, die erst ab höheren Werten als 11 kW erforderlich ist.

Welche Marken bieten 22 kW Wallboxen an?

Folgende Auswahl an Herstellern bieten Wallboxen mit 22 kW in ihrem Produktportfolio:

  • ABB
  • ABL
  • Easee
  • EVBox
  • KEBA
  • Wallbox

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Melanie Baumann

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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