Die Kindersicherheit in der Wohnung und im Haus erhöhen – so geht’s
Gerade im Homeoffice können Eltern nicht immer alle Ohren und Augen auf ihre Kinder richten. Gut, dass schon kleine Maßnahmen die eigenen vier Wände für Kinder sicherer machen und so auch die heimische Arbeit vor dem Laptop sorgefreier möglich ist.
Damit aus der Entdecker-Tour des Nachwuchses während der Videokonferenz der Eltern kein Unfall wird, helfen verschiedene Vorkehrungen. Diese sind leicht installierbar und häufig ist nicht einmal Bohren nötig.
Das ABUS Produktportfolio namens Junior Care umfasst Komponenten, die verhindern, dass sich Kinder ihre Finger verbrennen oder einklemmen, mit Strom in Kontakt kommen oder die Treppe hinunterfallen. Im Folgenden zeigen wir, wie diese Maßnahmen genau aussehen.
So erkunden Kinder sicher die Wohnung und das Haus
Die Wohnung oder das Haus werden für Kleinkinder und Kinder schnell zu einer Spielwiese. Kaum auf allen Vieren, geht der Nachwuchs schon früh auf Krabbel-Tour und es ist scheinbar nichts mehr vor den kleinen Fingern sicher. Deshalb sollten Eltern besonders darauf achten, dass die Wohnung kindersicher ausgestattet ist und die Neugierde nicht durch Gefahren gebremst wird, die Unfälle oder Verletzungen verursachen.
Praktisch: Befinden sich Eltern im Homeoffice, können sie beruhigter arbeiten, da den Kindern auch dann wenig passieren kann, wenn sie für einen kleinen Zeitraum unbeobachtet sind.
Allgemeine Vorkehrungen zur Erhöhung der Kindersicherheit sind:
Treppe sichern: Wenn die Kleinsten toben und spielen, gibt es meist keine Grenzen. Bei Treppen sollten Eltern jedoch vorsichtig sein und eine Ausnahme machen. Mit dem Tür- und Treppengitter TIM bietet der Sicherheitsexperte ABUS Schutz gegen Stürze und gibt zudem die Möglichkeit, Kinder von Räumen fernzuhalten, die gefährlich sein können. Beispielsweise Papas Werkzimmer, wo scharfe oder spitze Gegenstände lauern. Auch der Flur hin zur Haustür kann so abgesichert werden. Wenn Eltern kurz die Haustür offenstehen lassen, um die Zeitung zu holen, besteht keine Option für den Nachwuchs, um auszubüchsen.
Das Büro in der Wohnung oder im Haus befindet sich auf einer anderen Etage als das Kinderzimmer? Damit auf der Suche nach Mama und Papa der Nachwuchs nicht sockig auf den Stufen der Treppe ausrutscht, bietet ABUS z. B. das Anti-Rutschband ZOE. Dadurch werden auch eilige Kinder vor einem Sturz über mehrere Stufen hinweg bewahrt.
Steckdosen abdecken: Die Welt aus Kinderaugen sehen, eröffnet Eltern auch den Blick auf mögliche Gefahrenquellen. Steckdosen befinden sich häufig unweit vom Boden entfernt und ziehen die Neugierde von krabbelndem Nachwuchs auf sich. Mit Strom ist jedoch nicht zu spaßen! Deshalb empfehlen wir eine der grundlegendsten Sicherheitsmaßnahmen, wenn Kinder im Haus sind: Steckdosensicherungen. Durch sie geraten kleine Kinderfinger nicht in die Steckdose. ABUS bietet mit dem Steckdosenschutz GRETA eine Alternative, die sich erst mit dem Stecker eines Elektrogerätes entfernen lässt.
Fenster & Türen sichern: Kleine Bergsteiger erklimmen einfach Fenstersimse und wollen entsprechend Fenster öffnen. Um das zu verhindern, können Eltern abschließbare Fenstergriffe installieren. Praktisch: Abschließbare Fenstergriffe, wie ABUS FG200,dienen zudem als Fenstersicherung gegen bestimmte Einbruchmethoden. Damit sich Kinder an plötzlich zuschlagenden Fenstern oder Türen nicht die Finger einklemmen, bietet ABUS zudem Türstopper/-dämpfer und Fensterfeststeller. Die Befestigung gelingt einfach per Klebeband oder Schnur.
Gefahren in der Küche vermeiden – die richtigen Maßnahmen
Die Pause im Homeoffice verbringen Eltern gerne in der Küche, um sich einen Kaffee zu machen oder eine Kleinigkeit in der Pfanne zu braten. Auch das weckt die Neugierde von Kindern, die sehen wollen, was Mama und Papa Feines kochen. Einen weiteren Anreiz bieten leckere Gerüche. Folgende Maßnahmen helfen, damit sich kleine Hilfsköche nicht verletzen oder sich die Finger verbrennen.
Schubladen und Schranktüren sichern: Hinter jeder Schranktür könnte sich ein ganzes Königreich befinden, wenn man den Sprösslingen auf ihrer Tour folgt. Doch meistens verbirgt sich in Schubladen oder Schränken kein Narnia. Stattdessen erwarten die Entdecker scharfe Messer, spitze Gabeln, Scheren, Putzmittel oder Medikamente: Nichts, was für Kinderhände gedacht ist. Um das Gefahrenpotenzial hier niedrig zu halten, können Eltern zu Universalriegeln, Verschlussstreifen oder Schubladensicherungen greifen. Jene lassen sich für Erwachsene einfach öffnen, bei Kindern verhindern solche Maßnahmen Verletzungen und größere Ausräumaktionen. Der Universalriegel JONAS aus der ABUS Junior Care Reihe eignet sich für Küchenschränke, aber auch Kommoden. Damit ist nicht nur Geschirr sicher verwahrt, sondern auch Inhalte von Möbeln im Schlaf-, Wohn- oder Kinderzimmer. Der Klemmschutz LENNY verhindert außerdem, dass sich Kinder die Finger einklemmen.
Herd & Ofen: Papa kocht ein leckeres Süppchen oder Mama hat einen duftenden Kirschkuchen im Ofen. Nicht nur bei Hunger sind beim Nachwuchs in solchen Momenten alle Sinne auf Aufmerksamkeit gestimmt. Damit die Kinder sich nicht an heißen Herdplatten verbrennen oder am heißen Ofen verletzen, der zu voreilig geöffnet wird, bietet ABUS auch für diese Stellen Komponenten aus dem Junior Care Produktportfolio.
Die Backofentür bleibt mit der Backofentürsicherung NINA geschlossen und kann beispielsweise auch an Spül- oder Waschmaschinen befestigt werden. Heiße Herdplatten bleiben dank dem Herdschutz KAY für Kinderhände Tabu. Eltern verhindern so Verbrennungen und können den Schutz einfach montieren.
Praktisch: Auch für die Reise ins Ferienhaus kann der Herdschutz einfach mitgenommen und am Reiseziel vor Ort installiert werden.
Die Kinder immer im Blick dank Kamera und Babyphone
Gerade im Homeoffice können Eltern ihre Ohren und Augen nicht überall haben, denn es wartet eine lange To-Do-Liste. Kinder beaufsichtigen und ausgiebiges Spielen ist leider kein Teil davon. Gut, wenn die Kleinsten für einige Momente nicht im heimischen Büro toben, sondern im Garten oder sogar ganz ruhig sind, weil der Mittagsschlaf ansteht. Wir zeigen, wie Eltern sich in diesen Momenten trotzdem um ihre Kinder kümmern können.
Babyphone: Es ist der Klassiker, aber dennoch bewährt und eine große Hilfe. Dank einem Babyphone wissen Eltern direkt, ob das Kind noch schläft oder hören, wenn es aufwacht und weint. Das ABUS Babyphone TOM können Nutzer ohne Probleme auf den Schreibtisch legen oder auch kurz in den Garten mitnehmen. Die Mikrofone sind genau und der Ton wird per DECT-Telefon Funkstandard übertragen.
Überwachungskamera: Nicht nur im Haus sollten die kleinsten Familienmitglieder eine sichere Umgebung haben. Mit der ABUS Akku Cam behalten Eltern am höhenverstellbaren Schreibtisch des Homeoffice die spielenden Kinder auch dann im Blick, wenn diese draußen im Garten spielen. Es genügt lediglich der Blick auf das Smartphone, denn die Akku Cam lässt sich ohne Stromanschluss nahezu überall platzieren und mit der App (Android | iOS) verbinden.
Fazit zur Sicherheit für Kinder während dem Homeoffice erhöhen
Was für das Homeoffice gilt, gilt ebenso für den Alltag: Gerade Kleinkinder sind neugierig und entdecken die Welt um sich herum mit allen Sinnen. Schubladen werden aufgeschoben, Dinge in den Mund genommen oder die Fingerchen auf heiße Herdplatten gelegt oder in die Steckdose gesteckt.
Damit Eltern die Zeit im Homeoffice und den Alltag gut mit der Kinderbeaufsichtigung vereinen können, bietet die ABUS Junior Care Serie zahlreiche Komponenten. Mit gewissen Maßnahmen ist die Umgebung dann auch beim Toben sicher und es drohen keine Gefahren oder Verletzungen für die Kinder.
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