Die meisten Outdoor-Probleme entstehen durch Unwissenheit
Ein Radweg im Wald, ein Spaziergang über blühende Frühlingswiesen oder Camping auf befestigtem Gelände erscheinen oft völlig harmlos. Doch Outdoor-Fans sollten außer an passende Kleidung immer auch an versteckte Risiken, wie Stolpergefahr, unabsichtlichen Funkenflug oder Insektenstiche denken. Außerdem ist es sinnvoll das persönliche Eigentum immer gut zu sichern. Denn Diebe warten oft nur auf eine gute Gelegenheit, um entspannten Urlaubern ihr Geld, E-Bike oder sogar Fahrzeug zu stehlen.
Unsere Tipps zeigen, wie sich potenzielle Gefahrenquellen schnell und einfach entschärfen lassen.
Tipp 1: Eine Schlüsselgarage fürs Wohnmobil verwenden
Wer gemeinsam auf Reisen ist und sich einen Wohnmobil-Schlüssel teilt, kennt das Problem: Man hat ihn gerade dann nie zur Hand, wenn er gebraucht wird. Eine Schlüsselgarage, wie z. B. das Modell ABUS 797, schafft hier Abhilfe. Denn es wird ähnlich einem Vorhangschloss mit einem Bügel fest am Fahrzeug angebracht und verwahrt Schlüssel oder Karten vor fremdem Zugriff. Öffnen lässt sich die Schlüsselgarage bei Bedarf mit einem Zahlencode. So können Nutzer z. B. unbesorgt baden gehen, ohne Angst, dass jemand ihre abgelegten Kleidungsstücke durchwühlt und den Fahrzeugschlüssel stiehlt.
Tipp 2: E-Bikes mit einem Ketten-, Falt- oder Bügelschloss sichern
Immer mehr Kriminelle spezialisieren sich auf den Handel mit teuren E-Bikes, deren Verkauf einen hohen Gewinn verspricht. E-Bike Besitzer sollten deshalb nicht am falschen Ende sparen und in ein gutes Schloss investieren. Besonders empfehlenswert ist z. B. ABUS Bordo SmartX 6500A, das von Stiftung Warentest zum Sieger unter den Faltschlössern gekürt wurde.
Profitipp: Für besonders hohen Fahrrad-Diebstahlschutz das Schloss durch Vorder- oder Hinterreifen ziehen und möglichst weit oben am Rahmen abschließen. So können Diebe ihre Aufbruchswerkzeuge nicht am Boden abstützen, um eine Hebelwirkung zu erzielen. Zusätzlich sollte das Bike an einem festen Gegenstand befestigt sein.
Tipp 3: Kompakte Roll-Back-Kabelschlösser fürs Reisegepäck nutzen
Egal ob Rucksack oder Koffer: Mit einem Roll-Back-Kabelschloss, wie dem ABUS Combiflex 2503, lassen sich persönliche Gepäckstücke schnell an einem Treppengeländer, einer Straßenlaterne oder anderen festen Gegenständen anschließen. So können Anwender bei einem Zwischenstopp beruhigt etwas Essen oder einen Kaffee trinken gehen, ohne immer alle ihre Habseligkeiten mitschleppen zu müssen.
Tipp 4: Feuerlöschspray nicht vergessen
Nicht nur am Lagerfeuer während eines Survivaltrips, auch beim spontanen Grillen am nächsten Badesee oder sogar bei der Gaskocher-Nutzung, kann aufkommender Wind unerwarteten Funkenflug verursachen. Bei trockenen Temperaturen und dürrem Gras am Boden oder herumliegenden, leicht brennbaren Kleidungsstücken entsteht so schnell ein heftiger Brand.
Ein Löschspray hilft dann bei der schnellen Entschärfung der Gefahrenlage. Schwere Feuerlöscher muss deshalb aber niemand einpacken, denn ABUS Feuerstopp AFS625 wiegt z. B. nur etwa 900 Gramm, ist schnell griffbereit und lässt sich sogar zum Löschen von Fettbränden einsetzen.
Tipp 5: Taschenlampe und Abwehrspray für Notlagen dabeihaben
Mitten in der Natur unterwegs sein, fernab von Straßen oder Gebäuden, um sich ohne Strom oder Internet durch „Digital Detox“ zu erholen, wird immer beliebter.
Damit der Traum vom Outdoorabenteuer jedoch bei Unfällen oder anderen Problemen nicht zum Alptraum wird, sollten eine Taschenlampe und bei längeren Touren abseits der Zivilisation auch ein Abwehrspray in der Ausrüstung nicht fehlen.
Mit der besonders kompakten Stiftlampe ABUS TL-500 profitieren Nutzer z. B. von einer bis zu 10-stündigen Leuchtdauer. Bei Fahrzeugproblemen kann sie zudem dank ihrem Neodym-Magnet im Taschenlampenfuß an der Karosserie befestigt werden, um beide Hände für Reparaturen frei zu haben.
Alle, die hingegen ganz ohne Wohnwagen zu Fuß unterwegs sind, können aggressive Hunde, Wölfe oder andere tierische Angreifer z. B. mit dem frei verkäuflichen ABUS Abwehrspray SDS80 in Schach halten. Seine Reizstoff-Rezeptur wurde in deutschen Laboren entwickelt und hat sich im Polizeieinsatz bewährt.
Fazit: Mehr Sicherheit lässt sich schon mit wenigen Maßnahmen erreichen
Outdoor-Ausflüge müssen nicht immer aufwändig geplant werden. Oft reicht es bereits einige wichtige Grundregeln zu beachten, um stressfrei und sicher ans Ziel zu kommen. Denn auch schon mit kleinen Maßnahmen durch kleine Komponenten, wie z. B: handliche Taschenlampen und Abwehr- oder Feuerlöschsprays lässt sich viel bewirken.
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