Mähroboter ohne Kabel, aber mit GPS RoboUp T600 im Test: Gehört er zu den besten Mährobotern 2024?

Die neueste Generation Mähroboter kommt ohne Begrenzungskabel aus und setzt dabei unter anderem auf ein RTK-GPS, um zentimetergenau und mit System den Rasen zu mähen. Eines dieser Modelle ist der RoboUp TM01 T600, welcher sich in die lange Liste der von uns getesteten Mähroboter einfügt. Ob er auch überzeugen konnte, verraten wir in diesem Testbericht. 

Der RoboUp T600 setzt auf Navigation per GPS. Wir verraten ob er im Test überzeugen konnte

Unser Test-Fazit zum RoboUp TM01 T600

Der RoboUp TM01 T600 konnte in unserem Test in fast jedem Testbereich zu 100 Prozent überzeugen! Unboxing, Aufbau und Einrichtung waren recht schnell erledigt und da der T600 ohne Begrenzungsdraht auskommt, war die Kartenerstellung ebenfalls im Handumdrehen erledigt. Etwas schwach finden dafür das Design des Mähroboters.

Außerdem zeigte er in unserem Sicherheits-Check Schwächen: Kleine Hindernisse wie Hundespielzeug oder Tennisbälle wurden nicht erkannt und überfahren, was Schäden verursachte und im Ernstfall zu Verletzungen bei Kleinkindern oder kleinen Tieren führen könnte. Größere Hindernisse wie ein Fußball oder Blumenkübel wurden aber immer erkannt.

Umso stärker war dafür die Mähleistung des T600. Das systematische Mähen in geordneten Bahnen sorgt für ein ausgeglichenes und schönes Mähbild. Außerdem kam der RoboUp auch an Engstellen und Stellen mit vermeintlich schlechtem GPS-Empfang wie unter einem Baum sehr gut zurecht. 

Dementsprechend erhält der T600 eine ganz klare Kaufempfehlung von der homeandsmart Redaktion. 

RoboUp TM01 T600
Testurteil
gut
85/100 Punkte | 07.2024
www.homeandsmart.de

"Der RoboUp T600 überzeugte in unserem Test mit einer schnellen Einrichtung, guter Navigation und einem hervorragenden Mähergebnis."

Unser Testverfahren

  • Schnell aufgebaut und eingerichtet
  • Kein Begrenzungsdraht
  • Sehr gutes Mähergebnis
  • Zuverlässiger GPS-Empfang
  • Übersichtliche App
  • Langweiliges, klobiges Design
  • Kleine Hindernisse werden nicht erkannt und beschädigt
T600 Mähroboter ohne Begrenzungskabel mit RTK-GPS, Ai-Hindernisvermeidung, 20cm Schnittbreite
Stand: 06.10.2024

RoboUp TM10 T600 - Design & Ausstattung im Überblick

Der Mähroboter ohne Begrenzungskabel RoboUp TM 01 T600 hat mit Maßen von 44 x 62 x 30 Zentimetern eine typische Größe für Mähroboter. Die mittlerweile über 20 anderen von uns getesteten Geräte hatten vergleichbare Größen. Auch das Gewicht von etwa 11 Kilogramm ist normal für einen smarten Mähhelfer. Ausgelegt ist er für eine Fläche von maximal 600 Quadratmeter. 

Designtechnisch macht RoboUp beim T600 keine Experimente

Farblich ist der RoboUp T600 sehr schlicht in hell- und dunkelgrau gehalten. Nur das Logo in weiß-gelb und die rote Stopp-Taste sind farbliche Highlights. Seine recht klobige Form lässt ihn im Vergleich zu anderen Konkurrenzmodellen wir dem futuristischen Dreame A1 oder dem sportlichen Mammotion LUBA 2 allerdings recht langweilig erscheinen. 

Der vollständig aus Kunststoff gefertigte Mähroboter ist mit einer Kamera zur Hindernisvermeidung ausgestattet und kann per Bedienfeld auf der Oberseite oder mit der RoboUp App (Android|iOS) gesteuert werden. Die Anschlüsse für den Akku befinden sich unterhalb der Kamera ebenfalls auf der Vorderseite. 

Mit Hilfe einer Kamera und künstlicher Intelligenz soll der T600 Hindernisse besser erkennen

Da der RoboUp ohne einen Begrenzungsdraht auskommt, setzt er in Sachen Orientierung auf ein hochmodernes und extrem genaues RTK (Real Time Kinematic) System, welches die Position des Roboters mit Hilfe mehrerer GPS-Signale bestimmt. Zusätzlich wird die Hindernisvermeidung mit einer künstlichen Intelligenz unterstützt. Neben GPS hat der T600 auch Bluetooth und WLAN als Funkstandards an Bord.

Das Mähwerk der RoboUp verfügt über drei Klingen und ist 20 Zentimeter breit. Die Mähhöhe kann direkt am Gerät oder in der App zwischen 30 und 60 Millimetern eingestellt werden. 

Bedienung & Benutzerfreundlichkeit des RoboUp T600

In diesem Kapitel erklären wir, was im Lieferumfang des T600 enthalten ist, worauf Nutzer beim Aufbau von Station und RTK-Empfänger achten müssen, wie der Mähroboter erfolgreich eingerichtet wird und wie eine Karte des Gartens erstellt wird. 

Was ist in der Box? Der Lieferumgang des RoboUp T600

Der RoboUp T600 kam sehr gut verpackt und in einem hervorragenden Zustand bei uns an. Abgesehen vom Mähroboter sind folgende Dinge im Lieferumfang enthalten:

  • Ladestation mit Erdnägeln und Inbus
  • Ersatzklingen
  • RTK-GPS-Empfänger mit Kabel
  • Netzteil und Verlängerungskabel
  • Mast für RTK-Empfänger mit Erdhalterung
  • Bedienungsanleitung
  • Quick-Start-Guide
Der Lieferumfang. Alles war gut verpackt und kam sicher bei uns an

Beim Unboxing ist uns positiv aufgefallen, dass nur wenig Plastik verwendet wurde und alle Teile sofort erkennbar waren. Die verschiedenen Verlängerungskabel für den GPS-Empfänger und für Strom waren zusätzlich noch extra beschriftet. 

Ein kleiner Wehrmutstropfen: Bedienungsanleitung und Quick-Start-Guide sind nur auf Englisch beigelegt. Eine deutsche Version gibt es aber beim Scannen eines QR-Codes.

Aufbau Station und RTK-Empfänger

Nach dem Auspacken ging es auch sofort an den Aufbau. Zunächst fixierten wir die Station mithilfe der Erdnägel auf dem Boden. Laut RopoUp sollten im Bereich zwei Meter vor der Station keine Hindernisse im Weg sein. Aufgrund der Gegebenheiten in unserem Testgarten, konnte wir dies aber nicht einhalten. 

Ein passender Inbusschlüssel für die Erdnägel wird mitgeliefert

Danach war der RTK-Empfänger an der Reihe. Wichtig: Das am untersten Teil befestigte Kabel sollte vor dem Zusammendrehen der Halterung unbedingt vollständig nach oben geschoben werden. Im Anschluss durch die einzelnen Stangenteile führen und darauf achten, dass es nicht mehr hinunterrutscht. 

Wenn die Stange montiert ist, die Halterung anschrauben und den Empfänger mit dem Kabel verbinden. Zum Abschluss noch das RTK-Kabel mit der Station verbinden und die Station mit Strom versorgen. 

Fertig aufgebaut ist der Empfänger ungefähr zwei Meter hoch

Für den Aufbau von Station und Empfänger benötigten wir ungefähr 20 Minuten, ließen uns dabei aber sehr viel Zeit, um die Einzelteile für unsren Test genau unter die Lupe nehmen zu können und um Fehler zu vermeiden.

Sobald die Station mit Strom versorgt wird, leuchtet das LED-Lämpchen dauerhaft grün. Der TRK-Empfänger zeigt seinen Status ebenfalls mit Farben und einem Lämpchen an: 

  • Rot blinkend: GPS-Signal wird gesucht 
  • Dauerhaft rot: kein GPS gefunden, anderen Standort ausprobieren
  • Blau blinkend: schwaches GPS-Signal
  • Dauerhaft blau: gutes GPS-Signal und verbunden

In unserem Test wurde nach wenigen Minuten zunächst nur ein schwaches GPS-Signal empfangen. Kurze Zeit später leuchtete die LED des Empfängers aber dauerhaft blau und wir konnten mit der Einrichtung fortfahren. 

Sollte der Empfänger nicht blau leuchten, sollte ein anderer Standort gewählt werden.

Hinweis: Für den Aufbau von Station und Empfänger können Nutzer den Quick-Start-Guide, die Bedienungsanleitung und auch die RoboUp App verwenden. 

So lief die Einrichtung des RoboUp T600

Im nächsten Schritt war die Einrichtung des Mähroboters an der Reihe. Um diese erfolgreich durchzuführen, waren folgende Schritte nötig:

  1. Roboter anschalten und voreingestellten PIN-Code eingeben
  2. In der RoboUp App ein neues Gerät hinzufügen und Bluetooth am Smartphone aktivieren
  3. Roboter wird automatisch von der App gefunden
  4. Einrichtung bestätigen. Fertig.

Der Vorgang war extrem schnell erledigt und dürfte für niemanden eine Herausforderung sein. Falls noch nicht erledigt, den Roboter noch in die Station stellen und schon kann eine Karte des Gartens erstellt werden. Zuvor empfehlen wir aber noch den Roboter mit dem Heim-WLAN zu verbinden. 

Kartenerstellung mit dem T600

Bevor der Mähroboter an die Arbeit gehen kann, muss zunächst eine Karte des Gartens erstellt werden. Hierfür haben Nutzer zwei Möglichkeiten:

  1. Eine Karte automatisch erstellen lassen: Der Roboter fährt die Grenzen des Gartens dann automatisch ab, am besten für Gärten mit eindeutigen Rasenkanten geeignet
  2. Eine Karte manuell erstellen: Hier müssen Nutzer die Rasenkanten mithilfe der App manuell abfahren. Der Roboter wird dann wir ein ferngesteuertes Auto über den Rasen manövriert. 

In unserem RoboUp Test probierten wir beide Varianten zur Kartenerstellung aus. Variante 1 ist dabei für den Nutzer deutlich angenehmer, allerdings wird die Karte bei der manuellen Erstellung genauer und der manuelle Weg ist sogar minimal schneller, da der Roboter an schwierigen Stellen einfach herumgesteuert werden kann.

Unsere erste Fahrt zur automatischen Kartenerstellung: Wie von Geisterhand navigiert der T600 an der Rasenkante

Außerdem mussten wir die automatische Erstellung beim ersten Versuch aufgrund eines schwachen GPS-Signals abbrechen. Erfolgreich waren am Ende aber beide Versuche. Dennoch empfehlen wir die Karte manuell zu erstellen, vor allem wenn der Garten über keine klaren Grenzen verfügt. 

In beiden Fällen dauerte die Erstellung der Karte bei einem laut RoboUp App 226 Quadratmeter großen Rasen ungefähr zehn Minuten. 

Funktionen & Performance: Was kann der RoboUp T600?

Karte speichern und der T600 konnte das erste Mal mit eingeschalteten Mähwerk über den Rasen fahren. Dabei zeigte er eine durchaus sehenswerte Performance. 

Vor allem auf großen Freiflächen spielt der T600 seine volle Stärke aus. Dabei steuert er mit System – ähnlich einem Saugroboter – in gezielten Bahnen über das Grün. Die einzelnen Bahnen sind sehr engmaschig, was für ein sehr gutes Mähergebnis sorgt, da kein Halm vergessen wird. 

Der T600 fährt in engmaschigen Bahnen über den Rasen und sorgt so für ein tolles Ergebnis

Nur ganz an die Kante schafft er es dann doch nicht. Im Idealfall bleiben die letzten fünf bis acht Zentimeter der Rasenkante stehen. Bei ebenerdigen Grenzen die der Roboter überfahren kann sind es allerdings weniger als fünf Zentimeter.

Auch an Engstellen kommt der T600 okay bzw. besser als erwartet zurecht. In unserem Test konnte er zwischen einer Outdoor-Dusche und einem großen Blumenkübel hindurchnavigieren und mähte um die Hindernisse herum. Allerdings verlor er dabei das ein oder andere Mal die Orientierung und mähte bereits befahrene Flächen mehrfach. 

Auch durch diese Engstelle konnte der T600 navigieren

Die GPS-Verbindung war in unserem Test kein Problem. Bis auf den Verbindungsverlust bei der Kartenerstellung, hatten wir damit keine Schwierigkeiten, obwohl unser Testgarten mit einem festen Pavillon, einem Gartenhaus und einem großen Baum ausgestattet ist. Der T600 navigierte stets mit einer guten Verbindung durch den Rasen. 

Was uns ebenfalls positiv aufgefallen ist: Mit nur 48 Dezibel ist der T600 während des Rasenmähens sehr leise. 

RoboUp T600 Sicherheitstest

Um die Sicherheit des RoboUp Mähroboters zu testen betätigten wir mehrfach die Stopp-Taste, hoben das Gerät an und legten mehrere Gegenstände in seinen Weg. Hier zeigte er nur eine Schwäche. 

Den Fußball erkannte der T600 immer und umfuhr ihn

Beim Drücken der Stopp-Taste und beim Hochheben stoppte das Mähwerk immer sofort und ohne Verzögerung. Außerdem gab der Mähroboter einen Warnton von sich. Um den Mähvorgang fortzusetzen, musste zuerst der PIN über das Bedienfeld eingegeben werden.

Bei der Hinderniserkennung zeigte der T600 dann aber doch Schwächen. Größere Hindernisse wie Blumenkübel oder ein in den Weg gelegten Fußball erkannte er immer und steuerte zuverlässig herum. Hierbei gefiel uns besonders, dass das Mähwerk beim Ausweichen ausgeschaltet wurde und erst nach dem Ausweichvorgang wieder eingeschaltet wurde. 

Dieses Hundespielzeug überfuhr der T600 und beschädigte es mit seinen Messern

Nicht so gut funktionierte die AI-Hinderniserkennung mit kleineren Gegenständen wie Hundespielzeug oder einem Tennisball. Diese wurden nicht erkannt – wohl, weil sie unterhalb der Kamera positioniert waren – und wurden überfahren. Dies testeten wir ebenfalls mehrfach, immer mit demselben Ergebnis.

Die RoboUp App

Die App von RoboUp ist schlicht und einfach gestaltet. Einstellungen lassen sich einfach finden, aktivieren oder deaktivieren. Dabei verfügt der T600 unter anderem über die folgenden Funktionen: 

  • „Kein mähen“ – kein Mähen in der Nacht oder einem selbst eingestellten Zeitraum
  • Diebstahlschutz
  • Regenmodus
  • Punkt-Mähen
  • Fernbedienungsmodus
  • Mähplan erstellen
Die RoboUp App ist übersichtlich gestaltet

Aus unserer Sicht ist die App gut gestaltet und der Roboter verfügt über alle wichtigen Funktionen. 

Wie gut ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des RoboUp T600?

Mit einer UVP von 1.349 Euro reiht sich der T600 im mittleren Preissegment für Mähroboter ohne Begrenzungskabel ein. Im Vergleich zum Segway Navimow i105 ist er rund 350 Euro teurer, aber auch etwa 600 Euro günstiger als der Dreame A1 (UVP: 1.999)

Dafür verfügt er über alle wichtigen Funktionen die ein guter Mähroboter braucht. Bei einer maximalen Fläche von 600 Quadratmeter ist er zudem für die allermeisten Gärten geeignet. Entsprechend bewerten wir das Preis-Leistungs-Verhältnis des T600 als gut. 

Weitere T600 Tests & Bewertungen 

Bei der Einschätzung bzw. Bewertung von Produkten folgen wir stets einem 360 Grad Prinzip. Das heißt: Statt nur die Meinung eines einzelnen Redakteurs wiederzugeben, beziehen wir auch Tests weitere Experten, Fachredaktionen, Kundenbewertungen und aktuelle technische Entwicklungen mit ein. 

Wer möchte kann sich in unseren Redaktionsrichtlinien tiefergehend zu unserem Vorgehen bei Produkttests oder zu unserer Recherche informieren. Außerdem gibt es hier einen Artikel über unser Testverfahren.

  • Das Portal techstage.de hat den für 1.500 Quadratmeter geeigneten RoboUp T1200 getestet. Er ist bauähnlich zum T600 und hat vier von fünf Sternen erhalten. Positiv wurden das Mähen ohne Draht, der gute Empfang und die Hinderniserkennung bewertet. Negativ waren die das fehlende Feintuning der App und das es beim Mähen manchmal zu aussetzten kam. (Stand: 06/2024)
  • Weitere Tests oder aussagekräftige Kundenbewertungen liegen uns zum T600 nicht vor. (Stand: 08/2024)

Preise & Verfügbarkeit des RoboUp T600

RoboUp TM01 T600
T600 Mähroboter ohne Begrenzungskabel mit RTK-GPS, Ai-Hindernisvermeidung, 20cm Schnittbreite
T600 Mähroboter ohne Begrenzungskabel mit RTK-GPS, Ai-Hindernisvermeidung, 20cm Schnittbreite
Erhältlich bei:
Stand: 06.10.2024

Welche Alternativen gibt es zum RoboUp T600?

Eine sehr gute Alternative zum T600 wäre unser aktueller Mähroboter ohne Begrenzungskabel Testsieger – der Segway Navimow i105. Er ist für bis zu 500 Quadratmeter geeignet und kostet unter 1.000 Euro. Auch er navigiert ohne Begrenzungsdraht über den Rasen und verfügt über alle wichtigen Funktionen, die ein Mähroboter haben muss. 

Segway Navimow i105
Testurteil
sehr gut
91/100 Punkte | 03.2024
www.homeandsmart.de

"Sehr robuster Mähroboter mit Top Hinderniserkennung und intuitiv bedienbarer App."

Unser Testverfahren

  • Arbeitet schnell und leise
  • Gute Hinderniserkennung
  • Zubehör sehr übersichtlich beschriftet
  • Beleuchtung am Mäher und der Base nachts dimmbar
  • Intuitiv bedienbare App
  • Kein extra Tragegriff
  • Optimale Ausrichtung der Antenne nicht in jedem Garten möglich
  • Diebstahlschutz nicht direkt integriert
Mähroboter ohne Begrenzungskabel für bis zu 500 m², inkl. virtueller Begrenzung und Mehrzonen-Management
Stand: 06.10.2024

Die home&smart Redaktion hat bereits über 20 Mährobter getestet. Dabei haben wir in unserem Mährobter Vergleich Geräte mit und ohne Begrenzungsdraht verglichen. Wer ein Modell ohne Kabel sucht, findet die besten Alternativen in unserem Mähroboter ohne Begrenzungskabel Vergleich

RoboUp TM01 T600– Technische Details

  • Maße Mähroboter:
  • Gewicht Mähroboter: 
  • Orientierung: RTK-GPS
  • Technologien: RTK, AI-Hinderniserkennung, Multi-Mähzonen, Ultraschallsensor, LED-Scheinwerfer
  • Schnittbreite: 20 cm
  • Klingenanzahl: 3
  • Max. Fläche: 600 Quadratmeter
  • Lautstärke im Betrieb: 48 Dezibel
  • Anzahl Räder: 4
  • Funk: RTK-GPS, WLAN und Bluetooth

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Carsten Kitter

Carsten Kitter ist Redakteur, Journalist und Smart Home Experte. Bei der homeandsmart GmbH schreibt er unter unter anderem über Mäh- und Saugroboter, smarte Beleuchtung, Wärmepumpen Amazon Alexa, Google Home und Apple HomeKit. Zuvor sammelte er beim Karlsruher Online-Portal ka-news.de viel Erfahrung als Journalist. Der gebürtige Karlsruher verfügt über einen Bachelor-Abschluss im Bereich Angewandte Medien mit Schwerpunkt Sportjournalismus und Sportmanagement an der Hochschule Mittweida.

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