Indoor Überwachungskamera Test– das Wichtigste in Kürze
- Beweglichkeit: Da Innenkameras in der Regel nicht in einer Ecke an der Decke platziert werden, müssen die Geräte sich flexibel bewegen können oder ein Weitwinkelobjektiv nutzen, um möglichst alle Bereiche des entsprechenden Raums zu erfassen.
- Nachtsicht: Damit die Innenkameras nicht nur tagsüber nützlich sind, sondern auch im Dunkeln in der Lage sind, alle Aktivitäten zu erkennen, sollte die Kamera über eine Nachtsicht-Funktion verfügen.
- Speicher: Während manche Modelle Aufnahmen auf einer SD-Karte speichern können, setzen andere Modelle auf Cloud-Speicher. Dieser ist in der Regel jedoch nur in einem Abo-Modell dauerhaft nutzbar.
Die besten Indoor Überwachungskamera im Test und Vergleich
Die von uns vorgestellten Innenkameras stammen von den namhaften Herstellern TP-Link, Blink, eufy und Ring. Je nach Preiskategorie, können Funktionsumfang, Auflösung und Smart Home Kompatibilität dabei deutlich variieren, wie folgender Überblick zeigt. Weitere Überwachungskameras haben wir in unserem Überwachungskamera Test verglichen!
Blink Indoor Überwachungskamera
Die Blink Indoor ist eine Überwachungskamera, die ihren Job als Sicherheitskamera voll und ganz erledigt – und das zu einem erschwinglichen Preis. In unserem Blink Indoor Test erreichte sie als Testsieger die Höchstpunktzahl unserer Bewertungen von 91 aus 100 Punkten. Größtes Verkaufsargument unsererseits ist der Betrieb mit Batterien. Die Kamera kann so überall an jedem gewünschten Ort montiert werden. Außerdem liefert die Kamera Videoübertragungen und Aufnahmen in 2k-Qualität mit 30 Bildern pro Sekunde. Sogar im Dunkeln oder in der Nacht wurden wir im Test von den Aufnahmen überzeugt.
TP-Link Tapo C210 Indoor Überwachungskamera
Die TP-Link Tapo C210 ist zwar das günstigste Modell in unserem Vergleich, brauch sich aber definitiv nicht zu verstecken. Trotz des niedrigen Preises ist die Kamera in der Lage, sich um 360 Grad horizontal sowie 114 Grad vertikal zu drehen. Die Innenkamera nimmt in Full HD auf und verfügt sogar über eine Nachtsicht-Funktion. SD-Karten mit bis zu 128 Gigabyte Speicher lassen sich bei dem Gerät nutzen, um Aufnahmen dauerhaft zu speichern.
Ring Indoor Überwachungskamera
Ebenfalls positiv berichten können wir von der Ring Indoor Kamera. Die Sicherheitskamera ist auffällig kompakt designt und lässt sich deshalb optimal in jeden Raum integrieren. Als beidseitig schneidendes Schwert bewerten wir das Verdeck, welches einerseits sichere Privatsphäre für eine Überwachungskamera bietet, sich zum anderen aber nur manuell bewegen lässt. Außerdem sind einige Funktionen nur mit einem kostenpflichtigen Abonnement verfügbar. Nach unserem Ring Indoor Sicherheitskamera Test waren wir trotzdem positiv von den einfachen zu steuernden Funktionen überrascht.
eufy Security Solo Indoor Überwachungskamera
Die eufy Security Solo bietet mit 2K die höchste Auflösung in unserem Vergleich und ist außerdem in der Lage, wie die TP-Link Tapo C200 sich um 360 Grad zu drehen, um den gesamten Raum ableuchten zu können. Auch dieses Modell unterstützt Micro-SD-Karten, wodurch ein interner Speicher von bis zu 128 Gigabyte möglich ist. Nachtsicht ist dank Infrarot ebenfalls gegeben, in der vertikalen Bewegung liegt diese Innenkamera jedoch hinter der Tapo C200 mit 96 Grad.
Praktisch ist allerdings, dass dieses Modell nicht nur Google Assistant und Alexa unterstützt, sondern dank Apple-HomeKit-Kompatibilität auch für Siri Smart Home Nutzer geeignet ist.
Indoor Überwachungskamera Test– die technischen Daten
Die größten Unterschiede der Innenkameras in unserem Vergleich finden sich bei der Auflösung, der Beweglichkeit und den Speicheroptionen. Die nachfolgende Tabelle stellt alle Unterschiede übersichtlich gegenüber.
Blink Indoor | Ring Indoor | Tapo C210 | eufy Security Solo | |
Größe | 7,1 x 7,1 x 3,4 cm | 9,6 x 4,9 x 4,9 cm | 8,6 x 8,5 x 11,8 cm | 7,5 x 7,5 x 10,7 cm |
Bildqualität | 1920 x 1080 Pixel | 1920 x 1080 Pixel | 3 MP (2.304 x 1.296) | 2K |
Stromversorgung | Batterie | Netzkabel | Netzkabel | Netzkabel |
Kompatibilität | Alexa-fähige Geräte | Alexa-fähige Geräte | Google Assistant, Alexa | Alexa-fähige Geräte |
Alarm-Funktion | Ja | Ja | Ja | Ja |
2-Wege-Kommunikation | Ja | Ja | Ja | Ja |
Aufnahmenspeicher | Cloud Abo | Cloud Abo | MicroSD-Karte | MicroSD-Karte |
Aufnahmewinkel | 110 Grad | 115 Grad | 360 Grad horizontaler / 114 Grad vertikal
| 125 Grad |
App | Blink App (Android | iOS) | Ring App (Android | iOS) | Tapo App (Android |iOS) | Eufy App (Android | iOS) |
Kaufberatung Indoor Überwachungskamera – die wichtigsten Kriterien beim Kauf
Wer auf der Suche nach einer Innenkamera ist, verliert in der großen Auswahl an Produkten schnell den Überblickt. Denn die Hersteller werben mit den verschiedensten technischen Daten der Kameras, sodass es schwer zu erkennen ist, worauf es wirklich ankommt. Wir haben die wichtigsten Faktoren, die bei dem Kauf einer Innenkamera zu beachten sind zusammengefasst:
Raumabdeckung: Eine wichtige Unterscheidung im Hinblick auf die Raumabdeckung bei Innenkameras ist die eventuelle Beweglichkeit des Modells. Innenkameras, die nicht drehen oder schwenken können, lassen sich weniger frei im Raum platzieren. Stattdessen muss hier darauf geachtet werden, dass die Kamera in eine Raumecke platziert wird, um möglichst den gesamten Bereich abzudecken.
Häufig weisen Innenkameras ohne Bewegungsfunktion ein größeres Weitwinkelobjektiv auf, um die Unbeweglichkeit auszugleichen. Dieser Weitwinkel wird in Grad angegeben, je höher die Grad-Zahl desto besser. Innenkameras, die sich drehen können, sind hingegen auch mit niedrigeren Weitwinkelobjektiven in der Lage, den gesamten Raum abzudecken, da sie sich in der Regel um 360 Grad um die eigene Achse drehen können. Somit sind diese Modelle auch dafür geeignet, in der Raummitte platziert zu werden.
Nachtsicht: Da Einbrecher vor allem im Schutz der Dunkelheit in Wohnungen und Häuser eindringen, empfiehlt es sich unbedingt eine Innenkamera mit Nachtsicht-Funktion zu wählen. Diese Modelle sind dank Infrarot in der Lage, auch bei schlechten Lichtverhältnissen Bewegungen zu erkennen und entsprechend Alarm zu schlagen.
Auflösung: Die besten Funktionen einer Innenkamera sind irrelevant, wenn die Bildqualität des Geräts nicht gut ist. Damit sich auch erkennen lässt, was die Kamera aufzeichnet, empfehlen wir eine Auflösung von mindestens Full HD. Also 1.920 x 1.080 Pixeln. Bei geringeren Auflösungen kann es bereits schwerer werden, Details zu erkennen.
Besonders bei der Identifizierung von Einbrechern ist eine ausreichende Auflösung wichtig, da die Verbrecher nur mit einer scharfen Aufnahme des Gesichts erkennbar werden. Die schärferen Bilder erleichtern dann die Suche und es kann eventuell gelingen, das Diebesgut zurückzubekommen.
Speicher: Viele Innenkameras setzen auf einen abonnierbaren Cloud-Service, über den alle Aufnahmen gespeichert werden können. Die Abos kosten zwar monatlich zwischen zwei und fünf Euro. Praktisch daran ist jedoch, dass selbst wenn ein Einbrecher beispielsweise die Kamera mitnimmt, noch alle Aufnahmen problemlos abrufbar sind.
Alternativ bieten manche Modelle die Option, eine SD-Karte in die Kamera zu stecken und die Aufnahmen somit lokal zu speichern. Diese Option ist zwar deutlich preiswerter, da die SD-Karte nur einmalig gekauft werden muss, bietet aber auch weniger Sicherheit, wenn Einbrecher die Kamera inklusive SD-Karte mitnehmen.
Bewegungserkennung: Damit Gefahren schnell erkannt werden können, lohnt sich eine Innenkamera mit Bewegungserkennung. Sobald die Kamera eine Bewegung registriert, wird eine Push-Benachrichtigung ans Smartphone gesendet. Alternativ lassen sich hier auch andere Routinen als Reaktion erstellen wie zum Beispiel das Einschalten des Lichts oder Abspielen von Warnsignalen zur Abschreckung.
Manche Modelle sind auch in der Lage, verschiedene Bewegungen zu unterscheiden und können somit den Hund oder die Katze von tatsächlichen Gefahren unterscheiden.
Zwei-Wege-Audio: Innenkameras mit Zwei-Wege-Audio verfügen sowohl über ein Mikrofon als auch einen Lautsprecher und erlauben somit die Kommunikation mit den Hausbewohnern, wenn man gerade auf der Arbeit ist. Beispielsweise lassen sich so die Tiere beruhigen oder die Kinder darauf aufmerksam machen, hinter sich aufzuräumen.
Blink Indoor Überwachungskamera – Testergebnis
Die Blink Indoor-Kamera bietet dank ihres Batteriebetriebs eine flexible Platzierungsmöglichkeit im gesamten Haus. Klein und unauffällig gestaltet, kann sie sogar versteckt montiert werden, während der zugehörige Receiver lediglich an das Stromnetz angeschlossen und mit dem Router verbunden werden muss. Über die Blink App können Nutzer auf mehrere Räume, Keller oder Garagen zugreifen und sogar Aufnahmen per Alexa Sprachbefehl auf Echo Spot oder Echo Show Displays übertragen. Weitere Alexa kompatible Geräte finden Interessierte unter anderem in unserem Alexa Überwachungskameras Test Vergleich.
Mit einem schlichten und eleganten Design fügte sich die Kamera in unserem Blink Indoor Test gut in verschiedene Innenräume ein und bietet ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das System aktiviert sich automatisch beim Verlassen des Hauses und vermeidet stundenlange Videoaufnahmen durch den Einsatz eines Bewegungsmelders. Bewegungserkennungen werden erst an die Cloud gesendet, wenn eine Bewegung festgestellt wird.
Die Nutzung eines Cloud-Abonnements ist mittlerweile erforderlich, um Bewegungen aufzuzeichnen und darauf zuzugreifen. Alternativ konnten wir Videodateien lokal auf einem USB-S. Die Alarmbenachrichtigungen und Live-Überwachungsfunktionen bleiben auch ohne Abonnement erhalten.
Die Installation der Blink Indoor-Kamera gestaltet sich äußerst einfach und unkompliziert. Das Sync-Modul wird zwischen Kamera und WLAN geschaltet und mit Strom versorgt, während die Kamera batteriebetrieben ist. Die Verbindungsherstellung erfolgt über die Blink App und die Kamera ist einsatzbereit.
Über die App konnten wir Bewegungsaufnahmen aktivieren und steuern, sowie Einstellungen für Aufnahmen und Benachrichtigungen vornehmen. Die Handhabung der App ist intuitiv und übersichtlich, was die Nutzung der Kamera besonders benutzerfreundlich macht.
Blink Indoor – weitere wichtige Tests und Bewertungen
- Fast 2.000 Kunden bei Amazon bewerteten die verschiedenen Komponenten des Blink Kamerasystems im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Sternen. (Stand: 12/2023)
- Das Team von computerbild.de vergab für die Blink Indoor Kamera im Test die Note 2,8 und betonte, dass die Videoaufnahmen zwar hochwertig sind, die Aufnahmen aber oft rucklig sind in bei Nachtaufnahmen schwer erkennbar seien. (Stand: 11/2020)
TP-Link Tapo C210 Indoor Überwachungskamera - Testergebnis
Die Tapo C210 ist eine WLAN-Sicherheitskamera für den Innenbereich, die trotz ihrer Einschränkungen im Montagebereich durch ihre Leistung überzeugt. Mit einem klaren Bild, akzeptabler Tonqualität und einer Vielzahl von Funktionen ist sie eine kostengünstige Option. Ihr horizontaler Sichtbereich von 360 Grad und vertikaler Sichtbereich von 114 Grad bieteten in unserem Tapo C210 Test eine umfassende Abdeckung. Funktionen wie Bewegungserkennung, Zwei-Wege-Audio und lokaler Videospeicher machen sie zu einer vielseitigen Option.
Die Installation gestaltet sich einfach, und die Tapo App erleichtert die Steuerung der Kamera. Die App bietet eine übersichtliche Benutzeroberfläche und ermöglicht die Verwaltung der Funktionen der Kamera sowie anderer Tapo-Geräte. Die Tapo C210 ist auch mit Sprachsteuerung über Google Assistant und Amazon Alexa kompatibel, was ihre Vielseitigkeit erhöht.
Ein Nachteil ist die kabelgebundene Natur der Kamera, was ihre Montageoptionen einschränkt und eine Steckdose in der Nähe erfordert. Die Nutzung der Funktionen erfordert die Tapo App und gegebenenfalls ein Cloud-Abonnement für die Speicherung von Aufnahmen, falls keine microSD-Karte verwendet wird.
Trotzdem bleibt die Tapo C210 eine erschwingliche und leistungsstarke Option für den Innenbereich.
TP-Link Tapo C210 – weitere wichtige Tests und Bewertungen
- Im TP-Link Tapo C200 Innenkamera Test von sei-sicherer.de erhielt das Modell 7,5 von 10 Punkten. Die Kamera wurde als günstige Innenkamera mit den nötigsten Funktionen empfohlen. (Stand: 05/2022)
- Der techadvisor.com TP-Link Tapo C200 Test ergab eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Gelobt wurden die hohe Beweglichkeit der Innenkamera, der Preis und die App, während die Lautstärke der Sirene und die Benachrichtigungs-Einstellungen kritisiert wurden. (Stand: 06/2022)
- Über 72.000 Amazon Kunden bewerteten die TP-Link Tapo C200 Innenkamera mit 4,5 von 5 Sternen. (Stand: 11/2022)
Ring Indoor Überwachungskamera – Testergebnis
Nach umfangreichen Tests hat uns die Ring Indoor-Kamera durchaus überzeugt. Der Aufbau gestaltet sich schnell und unkompliziert, ebenso wie die Verbindung zur zugehörigen App. Die Videoqualität mit Full-HD-Auflösung ist solide, ebenso wie die 2-Wege-Kommunikation.
Ein Kritikpunkt ist das manuelle Verstellen des Sichtvisiers, besonders bei schwer erreichbaren Montageorten. Zudem ist die Kamera kabelgebunden und erfordert einen Stromanschluss, was ihre Flexibilität beeinträchtigt. Trotzdem bietet sie mit einem Preis unter 60 Euro ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und kommt mit einem minimalistischen Design, das sich unauffällig in unser Büro einfügte.
Die Kamera bietet solide Funktionen wie HD-Videoaufnahmen, weiten Blickwinkel, Mikrofon, Lautsprecher und eine Sirene zur Abschreckung von Einbrechern. Zusätzliche Features wie Cloud-Speicher, Aktivitätszonen und Personenerkennung erfordern jedoch ein kostenpflichtiges Abonnement.
Die Installation über die Ring-App verlief in unserem Ring Indoor Test problemlos, ebenso wie die Steuerung der Kamerafunktionen über die App. Die Bewegungserkennung kann durch Festlegen von Bewegungszonen angepasst werden und Benachrichtigungen sind einstellbar. Bei Bedarf kann die Sirene manuell über die App aktiviert werden.
Einige Funktionen sind jedoch nur mit einem kostenpflichtigen Abo verfügbar, was beachtet werden sollte. Insgesamt bietet die Ring Indoor-Kamera eine solide Leistung und eine gute Möglichkeit, das Zuhause zu überwachen und zu schützen.
Ring Indoor – weitere wichtige Tests und Bewertungen
- Das Team der Computerbild.de vergab der Ring Indoor Kamera in ihrem Test die Note 2,8. Vor allem bemängelt sie die manuelle Einstellung der Kameravisiers. (Stand: 08/2023)
- Die Redaktion von pcgameshardware.de hat die Ring Indoor ebenfalls getestet und vergab 4,3 von 5 Sternen. Ein nennwerter Negativpunkt des Tests war der fehlende Funktionsumfang ohne das kostenpflichtige Abo. (Stand: 11/2023)
- Auch Amazon Kunden sind zufrieden mit der Ring Indoor Kamera. Knapp 500 Nutzer vergaben der Kamera durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen. (Stand: 01/2024)
eufy Security Solo Indoor Überwachungskamera - Testergebnis
Wer eine möglichst bewegliche Innenkamera mit höherer Auflösung sucht, greift am besten zu der eufy Security Solo. Diese Innenkamera löst mit einer Auflösung von 2K auf und produziert somit die schärfsten Bilder in unserem Vergleich.
Ebenso wie bei der Tapo C200 ist diese Kamera frei beweglich und kann sich um 360 Grad um die eigene Achse drehen. Dadurch kann problemlos der gesamte Raum beleuchtet werden.
Praktisch ist außerdem die intelligente Personenerkennung. Dadurch kann die Kamera zwischen Haustieren und Personen unterscheiden und alarmiert die Bewohner nur im richtigen Moment und nicht, wenn der Hund oder die Katze durchs Bild laufen.
Aber auch falls die Tiere sich ungewöhnlich verhalten und zum Beispiel besonders viel Lärm verursachen, kann die Innenkamera die Bewohner informieren.
Eine weitere Besonderheit der eufy Security Solo Innenkamera ist die Kompatibilität mit Alexa, Google Assistant als auch Apple HomeKit. Allerdings ist hier zu beachten, dass bei der Nutzung im Apple Smart Home nicht die maximale Auflösung erreicht wird, sondern nur in Full HD aufgelöst wird.
Interessenten können bei dieser Innenkamera wählen, ob die aufgenommenen Inhalte direkt auf dem Gerät via SD-Karte oder per Abo in der Cloud gespeichert werden sollen.
Die integrierte Infrarot-Nachtsicht erlaubt der Kamera auch nachts noch auf einer Distanz von bis zu 10 Metern alles zu erkennen.
Praktische Features wie Zwei-Wege-Audio, Smart Activity Zonen und 360 Grad Check-Up runden das Paket ab.
eufy Security Solo Indoor Überwachungskamera – wichtige Tests und Bewertungen
- Im eufy Security Solo Innenkamera Test von techstage.de konnte das Modell überzeugen und erhielt 4,5 von 5 Sternen. Preis, Bild- und Tonqualität wurden gelobt während die Sirenen-Funktion kritisiert wurde. (Stand: 02/2022)
- Bei connect.de wurde die eufy Security Solo Innenkamera im Test zum Test-Sieger gekürt und erhielt die Note „sehr gut“ mit 445 von 500 Punkten. (Stand: 04/2021)
- Mehr als 9.000 Kunden bewerteten die eufy Security Solo Innenkamera auf Amazon mit 4,6 von 5 Sternen. (Stand: 11/2022)
Was sind die besten Innenkameras?
In unserem Innenkamera Test-Überblick empfehlen wir folgende Geräte:
- Blink Indoor Kamera
- TP-Link Tapo C210
- eufy Security Solo Innenkamera
- Ring Innenkamera
Hinweis: Nutzer die eine kabellose Variante suchen, werden in unserem kabellose Überwachungskameras Test Vergleich fündig. Wer hingegen auf ein Modell ohne WLAN setzen möchte, sollte sich unseren Artikel zu Überwachungskameras ohne WLAN ansehen.
Was kostet eine Innenkamera?
In unserem Innenkamera Test-Überblick ist das günstigste Gerät bereits für 30 Euro erhältlich. Für Geräte, die eine höhere Auflösung und effektive Personenerkennung bieten, kann der Preis bis auf 80 Euro steigen. (Stand: 01/2024)
Wozu benötigt man Innenkameras?
Innenkameras können zum einen Einbrecher erkennen und die Bewohner direkt warnen bzw. über eine Sirene die unerwünschten Gäste in die Flucht schlagen und zum anderen für die Überwachung von Haustieren und Kindern genutzt werden. Wenn man beispielsweise gerade auf der Arbeit ist, aber wissen möchte, ob bei dem Hund zu Hause alles okay ist, kann einfach der Live-Feed der Innenkamera angeschaltet werden und die Lage auf dem Smartphone inspiziert werden.
Was sind die Vorteile von Innenkameras?
Innenkameras bieten folgende Vorteile:
- Nachtsicht
- Live-Feed
- Personenerkennung
- Gefahrenwarnung
- Zwei-Wege-Audio
- Hohe Beweglichkeit oder große Weitwinkelobjektive
Was sind die Nachteile von Innenkameras?
Innenkameras bieten folgende Nachteile:
- Dauerhafte Stromverbindung nötig
- Datenspeicherung häufig über bezahlte Cloud
Wie installiert man eine Innenkamera?
Bei der Installation von Innenkameras, wie sie Interessierte auch teilweise in unserem Stiftung Warentest Überwachungskameras Test Vergleich finden, gilt zu unterscheiden, ob das Modell beweglich ist oder nicht. Bewegliche Modelle lassen sich im Prinzip überall platzieren, da sich die Kameras um die eigene Achse drehen können, um den gesamten Bereich abzudecken. Bei Innenkameras, die ausschließlich auf ein großes Sichtfeld setzen, sollte die Kamera möglichst am Rand des Raums und am besten in einer Raumecke platziert werden. Am besten lässt sich der Raum überwachen, wenn die Kamera zusätzlich an der Decke in einer Ecke des Raums installiert wird. Die erhöhte Position sorgt dafür, dass die Kamera problemlos den gesamten Raum abdecken kann. Meist sind für diese Deckeninstallation bereits entsprechende Schrauben und Befestigungs-Kits im Lieferumfang enthalten.
Welche Marken bieten Innenkameras an?
- TP-Link
- Eufy
- EZVIZ
- Blink
- Ring
- Reolink
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